Bei der Amtsübergabe hatte ihn sein glückloser Vorgänger nach dem offiziellen Teil beiseite genommen und ihn zu einem kleinen Spaziergang durch den Tiergarten eingeladen. Ängstlich nach allen Seiten blickend hatte der ihm dann ins Ohr geflüstert, dass es neben den bekannten Geheimdiensten noch einen ganz „geheimen“ gäbe, von dessen Existenz nur der Kanzler und er selbst wüssten. Dieser käme immer dann zum Einsatz, wenn die offiziellen Dienste versagten, was ja leider ziemlich oft der Fall sei. “Die Wirklichkeit ist noch schlimmer als Sie es sich erträumen können. Ein Schatten liegt über dem Bundeskanzlerinnenamt. Ein Schatten über Berlin, der Politik, den Geheimdiensten. Alles versinkt im Sumpf. Was die großen Konzerne praktizieren, ist bei den Geheimdiensten schon längst Usus. Lassen Sie sich überraschen und begleiten sie Top-Agent Meier bei seinen aberwitzigen Aktionen im Niemandsland zwischen Afghanistan und Berlin.” (Josef Mogl, M.A.) |
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2007-10-14. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).