Marcel Ohler

Buchvorstellung: Das Vermächtnis des Fremden

 

 DAS VERMÄCHTNIS DES FREMDEN

Das Jahr 1809. In der griechischen Unterwelt herrscht Aufruhr. Grund: Gott Hades plant den Sturz seines Bruders Zeus. Einziges Problem: seine Frau Persephone, die von alledem nichts ahnt und eher dem Frieden als einem Krieg zugetan ist.

Kurzerhand entschließt sich Hades zu einer List. Um Persephone doch noch an sich zu binden, sabotiert er heimlich ein ihm zu Ehren gegebenes Schauspiel. Das persönliche Geburtstagsgeschenk seiner Frau. Eiskalt lässt Hades die Aufführung, am Höhepunkt angekommen, platzen und dessen jungen Hauptdarsteller Hans erdolchen, zum Erschrecken Persephones, vor deren Augen er den Gekränkten spielt.

Schon wägt sich Hades am Ziel. Indem er Zeus die alleinige Schuld an der blamablen Vorstellung zuschiebt, erhofft er sich Persephones Loyalität. Ein fataler Irrtum ...

"Das - Vermächtnis des Fremden - stellt in vielerlei Hinsicht den gelungenen Schnittpunkt sowohl klassischen als auch modernen Theaters dar. Ein abstrakt motivierter Bilderrausch surrealen Ausmaßes. Ein Muss für jeden Freund von Schiller und Kafka!"

 

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Marcel Ohler - Das Vermächtnis des Fremden
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2008-09-04. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).