Ja liebe Helga, ich würde es so sagen, viele sehen nicht das Prägnante im Leben! Liebe Grüße jedoch Dir
Franz
FranzB17.04.2008
Liebe Helga, ein sehr inhaltsstarkes Gedicht von dir! Die Idee gefällt mir auch, schon vom Gegenstand, der Sprache her..
Alle Infinitive, bis auf "einhalten", (wenn es sich vom Sinn nicht auf "versuchen" bezieht) hätte ich aber mit "zu" gebraucht.
Liebe Grüsse herzlich,Heino!
hsues17.04.2008
Liebe Helga,
wieder sehr der Gedanken weiter tragend!
Es versuchen zwar nur Wenige, bei den in Größe und Macht prankenden Lettern, etwas zu erwidern, wodurch das "Klein Gedruckte" überdeckt werden soll. Und doch ist genau das "Klein Gedruckte" das, was Hilfen schaffen könnte, sich nicht alles bieten lassen zu müssen, sondern eine Möglichkeit ist, gegen das "Groß anzugehen.. zumindest solang man es nicht überlas, und man sein "Zeichen" / seine Unterschrift noch nicht darunter setzte!
Aber so ist es! Viele Menschen halten still im Stillen, und was ihnen dadurch wiederfährt, ist das Resultat der Stille, obgleich man anders denkt!
Ein sehr gutes Gedicht mit Aussage!
Herzliche Grüße schickt dir
Kerstin
halbmond197217.04.2008
Gar so unterschiedlich, liebe Helga, sind unsere Gedichte nicht. In beiden geht es um den Mut,etwas zu bemerken, etwas zu wagen, sich einzulassen, sich auseinanderzusetzen - Risiko einzugehen.
Ein bemerkenswerter Ansatz in deinem Gedicht, im Kleinen die großen Fragen des Lebens anzugehen.
Gut so, liebe Helga, sagt dir mit lieben Grüßen,
Gudrun
Das andere ist einfacher und sicherer. Vor allen Dingen aber ist es Stillstand, weil Entwicklung so nicht erfolgen kann.
Wozu aber dann noch leben, denn Leben bedeutet in sich nie Stillstand - immer nur Fluss... Es ist Bewegung.
Gudrun Zydek17.04.2008
Liebe Helga,
um es mit einem Satz zu sagen:
Mit Worten kann man alles wagen.
Doch ich mir nicht ganz sicher bin,
versteht auch jeder ihren Sinn?
An dieses Satzes Platitüde
erkennt man, daß ich auch nur übe.
Liebe Grüße
Christiane
nanita17.04.2008