Josie Enmore

Träumst du ? ..


Wenn du in die Sterne schaust,
schau mal genauer hin.
Wenn der Wind dein haar zerzaust,
merkst du dann wie nah ich bin?
Die Abendluft hüllt dich ein,
Auch ich starr in die Sterne.
Doch ich bin hier allein,
seh dich nur aus der ferne.
So ist es nicht in dem Moment-
so ist es immer.
Niemand sonst der dieses Gefühl kennt,
so bin ich wieder mal allein im Zimmer.
Ich weine mich in den Schlaf,
denke nur an dich.
Auch wenn ich sag das ich es nicht schaff,
lässt du mich dennoch im Stich.
In meinen Träumen sind wir vereint.
Träume sind manchmal sehr real...
Doch in der Realität hab ich genug geweint
und in der Realität ist dir das egal.
In meinen Träumen siehst du mich.
In meinen Träumen berühr ich dich.
Ich will auf ewig träumen,...
denn in der realität werd ich nichts versäumen!
In meinem Traum kannst du mich nicht verletzen...
In meinem Traum weißt du mich zu schätzen...
und weil ich nicht erwachen will,
steht mein Herz von heut an still.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Wörterworte von Iris Bittner



Ich bin nur ein armer Poet
reime und schreib hie und da ein Gedicht.
Wie´s meinem Girokonto geht?
Lieber Himmel, frag lieber nicht!

So beginnt die Autorin dieses Buch mit vielen kürzeren oder längeren, aber meist heiteren Gedichten über die vielen All-täglichkeiten, die sie - und wie wir beim Lesen festellen - auch uns bewegen und beschäftigen. Doch unversehens werden die Texte ernster [...]

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