Alexander Schneider
Sternenstaub
Ein Stern, er scheint
Unter vielen, allein
Alle vom Himmel vereint
Doch jeder mit eigenem Schein
Die Sterne, voneinander weit entfernt
Kennen haben sie sich nie gelernt
Mit ihrem Schein
Sind sie für sich allein
Sie schauen uns zu
Unserer Vergänglichkeit
Die Nacht zwingt sie dazu
Bis in alle Ewigkeit
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Ein Licht, ein Fenster und ein Raum
Ist nicht zu sehn allein
Doch die Stadt, sie nennt es sein
Hinter jedem Fenster wacht ein Traum
Jeder ist allein
In seinem Sein
In seinem Raum
Mit seinem Traum
Wir gucken uns die Sterne an
Träumen die Ewigkeit zu überdauern
Das Träumen geht Nacht für Nacht voran
Wir vergessen was wir Tags bedauern
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.04.2008.
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