Lieber Norbert,
wie traurig ist es, wenn jemand sein Leben nicht in den Griff bekommt.
Ich kann solche Menschen nicht verachten, sondern nur bedauern.
Wochenendgruß v. chris
cwoln26.04.2008
Ja, lieber Norbert, das ist ein sehr trauriges Kapitel. Junge Menschen unterschätzen immer wieder die große Gefahr des Anfangens oder werden sogar dazu verleitet.
Es kann gar nicht hart genug bestraft werden, wenn Menschen damit Geld verdienen, andere in den Tod zu treiben.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering26.04.2008
Lieber Norbert, ein aktuelles und sehr trauriges Thema. Wenn keine Hilfe geboten wird oder angenommen wird, ein klägliches Ende, so sinnlos. Macht sehr nachdenklich. Liebe Frühlingsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel26.04.2008
Tragisch und traurig so ein
Drogenleben.Wie vielen ergeht es so,
wie viele rutschen da rein,nur wiel sie meinen,dass sie es probieren müssten.
Wahre Worte lieber Norbert..
es grüßt dich sieghild
sieka26.04.2008
So, mein Freund, enden leider heute zu viele! Dramatisch realistisch, aber eingehend, wenn man zart besaitet ist! Herzlich sei gegrüßt von RT
rainer26.04.2008
Lieber Norbert,
Jeder weiss, was Drogen anrichten, und trotzdem gibt es immer wieder welche, auch in höchsten Kreisen, die der Sucht erliegen. Mir Unverständlich.
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Goslar26.04.2008
Lieber Norbert, dein gedicht stimmt sehr nachdenklich. Es ist ein sehr trauriges Kapitel, was Drogen alles zerstören. Ich danke Gott jeden Tag, dass keiner meiner Söhne damit in Berührung gekommen ist. Es liegt nicht immer in der Macht der Eltern, ihre Kinder davor zu schützen. Sehr gut geschrieben. Liebe Grüße Gabriela.
Seele27.04.2008
Hallo Norbert
Das ist ja furchtbar was man da alles über Drogen und deren Folgen so hört und gerade bei der Jugend,schlimm.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul27.04.2008