Helga Aberle
Am Ende der Erziehung
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht ist mindestens 15 Jahre alt und der Inhalt ist heute nicht mehr mit der gelebten Realität stimmig.
Weil ich nun nicht glaube, dass ich als Einzige eine autoritäre "Erziehung" genossen habe, gebe ich dieses Gedicht - quasi - als Denkanstoß frei. Wie heißt es doch schon in der Bibel; "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" Wie kann ich aber meinen Nächsten lieben, wenn ich mich selbst nicht liebe? Alle die hier aufgereihten Tugenden, sich zu allererst selbst zuzugestehen, für sich selbst in Anspruch zu nehmen, hat für mein Verständnis nichts mit Egoismus zutun, im Gegenteil. Man kann nur weitergeben, was man selbst besitzt. Nur wenn man Liebe in sich spürt, kann man Liebe geben, nur wenn man sich selbst vertraut, setzt man Vertrauen in andere, nur wenn man sich selbst achtet, achtet man sein Gegenüber.Helga Aberle, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2008.
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