Sarah Müller
Frei
Gedanken schweifen und durchwandern die Welt
Bleiben stehen, dort, wo die Uhr den Zeiger anhält.
Sehen Leblose, bedrückte Alltagsgesichter
Stress und Druck sind heut' die Bösewichter.
Die Gesichter, sie träumen von schönerem Leben
Während sie täglich nach einem Besseren streben.
Kleine Blätter auf Höhenmeter tragen Träume hinfort
Menschenskind sucht Träume nicht hier, sondern dort.
Erfüllen vermag einfach, ein Tor sie jedoch vergisst -
die Freuden jeden Lebens, woran Glück sich misst
und begleitet wird durch die Musik und die Liebe.
Es lebe doch jeder wie ihm gerade beliebe
und erfülle Träume, Hoffnungen und Triebe.
Seht und fühlt die Welt mit anderen Sinnen
Sucht nicht die Zeit sondern lasst sie entrinnen
und lebt in Bewusstsein und Freude jeden Tag
befreit euch nun durch den ersten Flügelschlag.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.05.2008.
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