Wolfgang Luttermann
Zyklon über Birma - Myanmar
wir müssen uns schalten im Einklang mit der Natur
Naturkatastophen wird es weiterhin geben
nicht verfahren so stur,wie diese Militärdiktatur.
Ist denn bescheuert sein die Norm
ein Volk kämpft um das nackte Überleben
dass eine Regierung in Uniform
situativ nach Machtverhältnissen streben.
Und wo sind nur die Briten alle
die das Land schon zweimal abkassiert
nur abgesahnt in jedem Falle
doch den Arsch einziehen wenn`s pressiert.
Auch die Japaner die einst das Land mal okkupiert
und dann einen Marionettenstaat errichtet
wenn so ein furchtbares Unglück mal passiert
wären sie doch auch wie die Briten zur Hilfe
verpflichtet.
Vor was hat nur die Junta Bange
betreibt Chauvinismus ohne Ende
vor der USA auch wenn kein Erdöl zu Gange
warum scheut sie Merkel`s helfende Hände.
Welches Menschenrecht wär aufzuführen
dass die Junta so Großkotzig aufmaschieren
an allen bedürftigen Ecken
wollen sie sich für Geldspenden und Hilfs-
material orientieren
und das von Not gebeutelte Volk darf Verrecken ?
Es warten etliche Hilfsverbände wie im TV zu sehen
erwartungsvoll hilfsbereit vor den Toren Mynamar`s
müssen gnädigst die Militärregierung anflehen
bis die sagen ihr könnt abladen einzig und das war`s
Zwar bin ich in Europa als Christ geboren
doch was je geschah und geschieht auf der Erden
habe ich schon lange den Glauben verloren
und wollte auch nicht mehr in diese Welt der Lüge
geboren werden.
So grausam wie das klingen mag
ich gebe jedem Recht der hier nicht Spende
sonst landet am Ende in den Taschen der
Junta´s der Betrag
und käme niemals in der Armen Hände.
An dieser Junta - Militärregierung gibt es
nicht das geringste zu Loben
da fallen auch Scheinwahlen bei Not nicht aus
ob Katastrophen Zyklone töten und im Lande toben
sie werden von den Peinigern allenfalls verschoben.
sollte ich noch einmal im Leben beten
würde der Sinn wie folgt ergeben
Oh Herr öffne dem Kamel weit das Nadelöhr
nimm die korrupten Militanten und Reichen
das fällt dir in deiner Güte nicht schwer
ach lasse dich doch erweichen
so lasse die Armen und gequälten am Leben.
W.L.
Zitat
Generalsekretärs, ignoriert, die Abstimmung eine Woche nach dem
verheerenden Zyklon mit Zehntausenden von Toten zu verschieben und
sich um die mehr als 1,5 Millionen überlebenden Opfer zu kümmern.
Stattdessen mobilisierte sie tausende Beamte und Soldaten, die
Wahllokale bewachen mussten, statt Hilfe zu organisieren.
nachgewählt werden. Erst anschließend wird das Ergebnis veröffentlicht.
Bedroht und eingschüchtert Viele Wähler seien bei der Stimmabgabe bedroht
und eingeschüchtert und zu Ja-Stimmen gezwungen worden, berichtete die
"US-Kampagne für Burma" nach Kontakten mit Wahlbeobachtern der Oppositions-
partei Nationalliga für Demokratie (NLD). "Wir bekamen einen Zettel in die
Hand,auf dem wir unterschreiben mussten, dass wir gewählt haben",
berichtete ein junger Mann dem Fernsehsender ChannelNewsAsia anschließend.
NLD-Mitglieder berichteten, im Bezirk Kyone Pyaw in der Irawadi-Region seien
Lautsprecherwagen durch die Straßen gefahren und hätten bei Nein-Stimmen Haft-
und Geldstrafen angedroht. Im Karen-Gebiet hätten Wähler im Wahllokal
festgestellt, dass in ihrem Namen schon gewählt worden war.
Im Pegu-Bezirk rund 100 Kilometer nördlich von Rangun hätten die Leiter
der Wahllokale darauf bestanden, dass die Menschen vor ihren Augen mit
Ja stimmten.
In einem Wahllokal mit 412 abgegebenen Stimmen sei zunächst öffentlich
ausgezählt worden, berichteten die Beobachter. Nachdem 15 Stimmen für und
37 gegen die Verfassung registriert worden waren, sei die Auszählung abgebrochen
und hinter verschlossenen Türen fortgesetzt worden. "Das Referendum war unfair,
wie wir vorausgesehen hatten".
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.05.2008.
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