So ist es und so wird immer bleiben, wenn´s ums Erbteil geht, die Kinder aneinander reiben !
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut !
LG
H. Rehmann
Rehmann17.05.2008
Traurig, liebe Wiltrud, wenn sich die Erben, und ganz besonders Geschwister nicht einigen können, wem was gehört.
Deshalb ist ein Testament unerlässlich.
Wo viel hinterlasaen wird und es mehr als einen Erben gibt, dort folgt oftmals eine Entfremdung fürs Leben. Traurig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar17.05.2008
Liebe Wiltrud,
Wie bist du denn auf dieses Thema gekommen? Du hast aber recht. Aber troztdem kann es schiefgehen wenn man sich alles regelt.
Habe dein Gedicht gerne gelesen.
Liebe Grüsse Selma
Selma17.05.2008
kann mir gar nicht vorstellen mit meinen 3 brüdern streit zu bekommen wegen dem erbe!wenn´s aber so kommen sollte stecke ich gerne zurück, so wie die anderen 3 wohl auch!aber soweit ist es ja hoffentlich noch lange nicht! mögen meine elternteile noch ganz ganz lange und glücklich leben!
dein gedicht mag ich sehr! toll geschrieben!
libe grüße an dich vom uli
holy17.05.2008
Liebe Wiltrud,
das hätte ich auch erleben können,
wenn ich mich nicht einfach total
rausgehalten hätte und die beiden
Brüder sich alleine streiten
lassen :))
Lieben Gruß
Helga
Helga Sievert-Rathjens17.05.2008
Liebe Wiltrud, so wahr Dein Gedicht und es kommt immer häufiger so vor, wie Du das gerade beschrieben hast. Irgendwie finde ich das ganz traurig, wenn sich Geschwister über eine Erbschaft nach dem Tode der geliebten Eltern sich nicht mehr grün sind. Keiner kann sich ETWAS mitnehmen, warum dann diese Ungerechtigkeiten und Raffgier? Kann ich niemals verstehen. Gut geschrieben. Ich wünsche Dir ein sonniges Maienwochenende und liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel17.05.2008
Vieles mich doch sehr belastet
wie der „Mensch“ nach Geld nur hastet
dabei jedoch vergisst irgendwann
dass auch er, nicht´s mitnehmen kann!!!
Oft nicht für mich zu verstehen und ja Wiltrud, sehr traurig dies! Wir, das bedeutet meine Schwester und ich, halten in Verpflichtung zu Rosa (Mutter siehe Geschichte) auch mit allen anderen in unserer Familie den Kontakt, der uns als Menschen in Vernunft auszeichnet!!! Wie sprechen – schauen uns in die Augen und ja, wir lieben uns als Geschwister und Familie!!!
Liebste Grüße Dir und Familie
Franz
*Klasse!!!
FranzB25.06.2008
Gerne, liebe Wiltrud, habe ich deine Zeilen gelesen. Ein schwieriges Thema. Meine Mutter (enthalten in meinem Gedicht "Basis für Glück" !!!) hat nach dem frühen Tode meines Vaters alles wundervoll geregelt. Aber das Problem mit einem angeheirateten Schwager - weit entfernt von uns - ist latent da. Eine meiner Schwestern muss vieles vor Ort ausbaden. - Wichtige Zeilen von dir! Herzlichst RT
rainer11.08.2010