Ursela Seitz
lauf wenn du kannst
Lauf wenn du kannst, du kommst nicht weit
drohend umringt die Jugendbande den Mann,
der merkt, dass ihm keiner hier helfen kann
die Stadt ruht lange schon in der Dunkelheit.
Nur ein paar Straßenlampen im Dämmerlicht
sonst finstere Fassaden kein Fenster erhellt,
doch Hilfe erwarten kann er hier sicher nicht
er spürt den ersten Schlag, bevor er umfällt.
Lauf wenn du kannst, ein höhnisches Lachen
blutend liegt der Mann nun auf dem Asphalt.
Die Bande wird weiter ihre Raubzüge machen
sie schlagen sich durch, mit brutaler Gewalt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.05.2008.
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