Bianca Sotgia
Du wirst ernten, was du sähst
In meinen roten Venen
sind viele Stücke meiner Seele´n.
Fließt nicht nur mein Blut
verteilt wird auch des Feuers Glut.
Plötzlich ertränkt durch eingeflößtes Gift
nie gedacht, mich je so schwer trifft.
Mit einem Mal überwogen
sodass es mich brachte schnell zu Boden.
Mein ganzes Dasein gestoßen ins Laub
in mir das einzige Gefühl, ich wäre taub.
Regungslos da gelegen, starrer Blick, tot
das Herz verblutet, die Augen tief, rot.
Gespiegelt darin, in roten leeren Augen
der Verlust an Gefühlen, an Glauben.
Warum mir eingeflöst solch giftiger Hieb
der mich nun in das dunkle Koma trieb?
Zerrissen das starke und feste Band
mit einer kalten, kahlen und bösen Wand.
Das Herz zerplatzt bei diesem Knall
alle Gefühle für dich, gingen zu Fall.
Waren deine Worte Lügen
wolltest du mit miesem Schein mich trügen?
Nun mir gleich, worum du jetzt magst bangen,
Nichts wirst du schaffen, um mich zu fangen.
Sei glücklich, froh, genieß es schnell
bis deine wahren Gefühle werden zu hell,
tauchen dann auf, wie ein giftiger Hieb
direkt in dein Herz, wirst durchleben, was mich zu Boden trieb.
Keine Hilfe dir gegeben,nie
Zu stolz, um sie zu nehmen
dein Gift es war, was jeden von dir getrieben,wie
Zu blind, um es zu sehen
Allein du wirst sein, denn auch ich sage, der.
...
Nie wieder!
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Fließt nicht nur mein Blut
verteilt wird auch des Feuers Glut.
Plötzlich ertränkt durch eingeflößtes Gift
nie gedacht, mich je so schwer trifft.
Mit einem Mal überwogen
sodass es mich brachte schnell zu Boden.
Mein ganzes Dasein gestoßen ins Laub
in mir das einzige Gefühl, ich wäre taub.
Regungslos da gelegen, starrer Blick, tot
das Herz verblutet, die Augen tief, rot.
Gespiegelt darin, in roten leeren Augen
der Verlust an Gefühlen, an Glauben.
Warum mir eingeflöst solch giftiger Hieb
der mich nun in das dunkle Koma trieb?
Zerrissen das starke und feste Band
mit einer kalten, kahlen und bösen Wand.
Das Herz zerplatzt bei diesem Knall
alle Gefühle für dich, gingen zu Fall.
Waren deine Worte Lügen
wolltest du mit miesem Schein mich trügen?
Nun mir gleich, worum du jetzt magst bangen,
Nichts wirst du schaffen, um mich zu fangen.
Sei glücklich, froh, genieß es schnell
bis deine wahren Gefühle werden zu hell,
tauchen dann auf, wie ein giftiger Hieb
direkt in dein Herz, wirst durchleben, was mich zu Boden trieb.
Keine Hilfe dir gegeben,nie
Zu stolz, um sie zu nehmen
dein Gift es war, was jeden von dir getrieben,wie
Zu blind, um es zu sehen
Allein du wirst sein, denn auch ich sage, der.
...
Nie wieder!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2008.
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