David Thamm
Hören,sagen...
Dich es beehrt, wirst verehrt.
Kommt zurück. Im Augenblick.
Ein Kunst, ein Meisterstück,
Wie es leise geht. Stets gelegen, entgegen
Dem Erfolg. Des Segens wegen.
Einfach geduldig und behutsam sein.
Bald, erhellt, beseelt Dich,
Das Bedürfnis kehrt ,
Gegenseitige Gedankenwelt, gesellt sich.
Art und Weise unentgeltlich.
Doch wo liegen diese Kräfte,
Denke im Stillen, Entwicklung, um des Gespräches Willen,
Wohlergehen, nicht Geschäfte.
Bevor wir wertend denken,
Das feine Gespür, wird Worte schenken.
Für sich es spricht,
es gebührt,
Der Konsens wirkt, die Gesinnung bricht,
Wird sinnlich verführt.
Zur Idee gekürt.
Gesichtslos,
Ohne das Gesicht, zu verlieren,
In schwieriger Lage, bringt Probleme mir.
Verstand in Sicht, aussichtslos.
Ohne Rücksicht, Ego hier.
Der eigene Frieden,
sich verstehen.
Ist des Anderen Wohlergehen.
Wichtig ist, gemeinsam ausarbeiten.
Alleine, wir stillen.
Auf reissenden Flüssen wird man gleiten.
So Fahre wohl und denke um, des Sinnes Willen.
Werte, bestimmen die Essenz,
Hören, Erzählen, Fragen, so sage;
Die Optik im Leben, ist eine Lesebrille.
Zeilen verschleiert, gesucht,
sie wiederfind.
Problem, geistert,
In der Nacht und am Tage.
So ist es keine Frage;
Sei Erstaunt.
Sei Kind.
In Ehre agieren,
Wenn wir gemeinsam,
Nicht gehetzt,
Neue Werte kreieren.
ES GIBT nichts GUTES, ausser MAN TUT ES . (Erich Kästner)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2008.
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