Klaus Lutz

Hunger

 
In der westlichen Welt.
Weiß es keiner.
Was das ist: "Hunger."
Deswegen,
ist es auch leicht!
Und nichts besonderes.
Das zu sehen.
Was es da so gibt.
"An Bildern"
Von den Menschen.
Die an Hunger sterben.
Deswegen,
ist es auch so leicht.
Sie zu machen,
diese Politik:
Mit der aus Nahrungsmitteln,
das geschieht:
"Die Verarbeitung zu Kraftstoff."
Ohne Zweifel.
Dazu,
gibt es keine Worte.
Aber,
es ist eben leicht.
Sie
zu sehen die Armut.
Für uns,
ist Sie weit weg.
Weit weg,
von unserem Gewissen.
Weit weg,
von unserem Mitgefühl
Weit weg,
von unserem Denken.
Weit weg,
von den Sterbenden.

 


 

Bemerkung

Wenn, Sie dieser Text anspricht. Und
sie finden, das er gelungen ist. Warum,
reichen sie Ihn nicht einfach weiter.
An Freunde, Bekannte und Kollegen. Dann
reicht der Text auch weiter. Und zeigt
dabei auch Eins. Wie sehr wir unser Um-
feld unterschätzen. Und wie groß ein
Gewissen ist. wenn es sich angesprochen
fühlt. In diesem Zusammenhang, habe ich
noch andere Texte veröffentlicht. Das
Fest! Die Welt! Sie! Ich denke, die sind
lesenswert. Und vermitteln
auch, ein neues Bewußtsein, in diesem Zu-
sammenhang. Denn, darum geht es letztend-
lich! Um ein neues Bewußtsein. Denn alle
Wissen was geschieht. Aber niemandem ist
es bewußt. Und dieses Bewußtsein ist wich-
tig. Denn, um was es geht, ist Das: Sch-
licht und ergreifend das Eine. Ganz Objek-
tiv. Wird es diese Welt in 100 Jahren
noch geben? Und das ist Es. Es ist kein
Krieg, in dem Einer gewinnt. Und der An-
dere verliert. Es ist ein Krieg. Denn nur
alle gewinnen können. Jeder Einzelne.
Wenn nicht, gehen alle Unter. Dieser Le-
bensstil und das Konsumdenken ist Es.
Das Krebsgeschwür, das jeder Einzelne
mit sich trägt. Wenn er es nicht be-
seitigt. Nicht behandelt! Dann stirbt
er daran. Dann stirbt die Menschheit.
Dann stirbt die Welt. Also, reichen
sie den Text einfach weiter. Und ich
verspreche Ihnen. Sie werden mehr seh-
en. Sie werden Mehr von Ihren Mitmen-
schen sehen. Mehr als Sie bisher ge-
sehen haben. Sie werden das Leben und
die Welt neu sehen. Und, sie wer-den
sich selbst Neu sehen.

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.06.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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