Klaus Lutz
Du (für M)
Klaus Lutz
Vorheriger TitelNächster TitelDie Reise, zu dem was mir
fehlt. Die Frage, nach dem,
was mir Fremd ist. Ein Stein,
der mit einem Wort erwacht.
Die Welt, auf dem Weg:
"Wohin"
Der Mensch und seine Frei-
heit. Was immer ich will.
Das Einfachste ist Es.
Und das Beste ist Er. Und
das bleibt Er. Es ist der
Mensch. Der, mich mit ein-
em Wort erweckt. Der Men-
sch, der mich liebt. Das
Ziel meiner Reise. Der
Mensch, den ich liebe. Mit
dem es beginnt. Das Ent-
decken des Fremden. Das
Finden des Lebens.
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.06.2008.
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