Hallo Ilse, Urlaubszeit ist Reisezeit. wir Deutschen lassen uns das Reisen nicht nehmen, wenn auch die Reiseziele nicht mehr so weit sind und sich viele auf Deutschland beschränken. Aber auch so gibt es viele verlassene Häuser in Dörfern und Städten, die nicht mehr bezogen werden. Dafür werden Neubaugebiete erschlossen und die Gegend dadurch verbaut. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke12.07.2008
Ja liebe Ilse und lieber Horst, Urlaub als Erholung sehr selten. Fast immer ist Reise auch mit Stress verbunden nur denkt niemand daran. Macht sich ja gut Nachbarn durch Erzählungen zu ärgern!!! Zuhause, ja da kann es auch sehr, sehr schön sein. Liebe Grüße euch beiden
Franz
*Ja und nehme gestern und heute mein Poesie nicht für zu ernst, Herzblatt steht ja hinter mir – schmunzel!!!!
Franz
FranzB12.07.2008
Liebe Ilse, lieber Horst,
daheim kann man sich wohler fühlen als irgendwo anders.
Wie viele Menschen kommen aus dem Urlaub und sind so gestresst, dass sie sich zu Hause erst mal erholen müssen.
Das passiert euch sicher nicht.
Einen lieben Gruß sendet Chris
cwoln12.07.2008
Liebe Ilse, so schön hast du mit deinen Worten beschrieben, wie sehr du dein Zuhause liebst. Man fährt gerne weg, aber kehrt auch wieder gern heim. Zu Hause ist es doch am schönsten !!! Liebe Grüße zu dir und Horst von Gabriela.
Seele12.07.2008
Deine Zeilen rufen gekonnt mit einem runden Versmaß zur Besinnlichkeit auf, liebe Ilse. Aber - das Privileg, die Welt zu sehen, hat man entweder in jungen Jahren, was auch toleranter macht, oder nur im Alter, wenn man genügend Geld plus Gesundheit hat. "Lass doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf!", meine ich. Gerne gelesen von RT. Liebe Grüße natürlich!
rainer12.07.2008
Liebe Ilse, da gebe ich Dir Recht. Es gibt viele Menschen, die ständig auf der Flucht vor dem Leben sind ohne es zu wissen.
Natürlich finden sie auch nirgends die
erhoffte Ruhe und Ausgeglichenheit.
Wer kein richtiges Zuhause kennt und zu schätzen weiß, ist arm dran.
Liebe Wochenendgrüße Euch beiden
Gerhild und Werner
lesezeichen12.07.2008
Liebe Ilse, so schön wie du dein sicher wundervolles Zuhause hier beschreibst.
Auch ich liebe mein Zuhause, sehr hab ich auch keinen beschaulichen Garten aber einen herrlichen Balkon, :-) dennoch liebe ich es auch in meinem Urlaub die Welt zu entdecken und dann nach all den wundervollen Eindrücken gerne wieder in meine heimelige Oase zurückzukehren.
Dir einen lieben Sommergruss von Wiltrud
wimo12.07.2008
Liebe Ilse,
wieder wunderbar aus dem Leben gegriffen!
Manch einer ist sein Leben lang auf der Suche nach dem wirklichen Zuhause, ob nun innen oder außen!
Schön, wenn man dies beides finden durfte.. so lässt es einen doch ruhen und nicht nur rasten!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
halbmond197212.07.2008
Liebe Ilse, ich verstehe so gut, was du meinst:
Der "unbehauste" Mensch ist ein Hauptverursacher unserer Umweltprobleme..
Wer nicht in der Lage ist, auch virtuell zu reisen, der setzt sich, hat er genug Geld, ins Auto, oder schlimmer noch, so oft er kann ins Flugzeug.
Das Ziel ist egal, da phantasielos, fährt/fliegt sichs nach Preis, egal wo hin "last minute"...
Grüsse, deine im Gedicht so treffend ausgedrückte Bedenken teilend, dich u. Horst, herzlich, Heino!
hsues13.07.2008
Liebe Ilse,
Du schreibst wirklich ausgezeichnet, fein und hübsch gereimt, poetisch und flüssig im Rhythmus.
Aber genug zum guten Stil der Verschriftlichung Dein. Denn auch das Thema gefällt mir und spricht mich an, mir aus der Seele.
Selbst ich bemerke in meinem noch relativ jungen Alter, dass sich um mich herum die Strukturen verändern, dass Menschen wegziehen, die man kannte, dass alte Beziehungen (Nachbarschaft, Stadtbekanntschaften etc.) sich lösen und sich alles im Wandel befindet. Macht mir auch zu schaffen manchmal.
Es geht Dir offenbar um ein gemütliches Heim, eine Heimat, ein Zuhause, in das man gehört, in das man immer wieder gern zurückkehrt und in dem man sich geborgen fühlt.
Viele rastlos umherreisende, öfters umziehende Zeitgenossen (einige kenn ich) sind wahrlich (auch da stimme ich Dir zu) kommen nie zur Ruhe, finden nie in der Stille und Sicherheit eines definitiven Zuhauses zu sich selbst.
Deshalb finde ich gerade die letzte der vier Strophen bedeutsam und am besten.
LG, markusr
markpu14.01.2010