Wie gruselig und düster,Heino.
Auch ein recht ungewöhnliches Gedicht von Dir, wie einer Szene entnommen.
Schön, dass ich in einem freundlichen Haus wohne, in dem viel Leben steckt. Hier bei uns ist immer was los!
Grüße von
Lizzy
Hifify15.07.2008
richtig gruselig.
Tja lieber Heino in manch Häusern ist die trübe Stimmung, doch öfters hilft es die Fenster zu putzen.
Liebe Grüße schick ich dir
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner15.07.2008
Lieber Heino,
ich weiß zwar nicht, warum Du das Gedicht Kafka gewidmet hast, aber es ist Dir gelungen, es vor meinem geistigen Auge auferstehen zu lassen und meine Phantasie anzuregen. Vermutlich lebt dort ein Geist, der möchte, daß Du seine Geschichte erzählst, gerne auch in Gedichtform. Ich bin gespannt.
Liebe Grüße
Christiane
nanita15.07.2008
Hallo Heino, ein wenig Angst im Leben hält uns am Leben. Aber Franz Kafka war ein sehr besessener Schreiben. Nur wir beide können ihn noch toppen .grins.. Aber ein wenig Spaß gehört auch zu ernsten Themen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke15.07.2008
lieber heino,
sehr interessantes gedicht!!!
hast du es kafka zum 125-jährigem jubiläum gewidmet?
ich verstehe dein gedicht so, dass du eigentlich die zurückgezogenheit kafka´s beschreibst, der ja als person und schriftsteller eher "unsichtbar" bleiben wollte!!!
weiterhin hat er ja viel des nachts geschrieben....
angst? beängstigend so abgeschieden vom weltlichen zu sein?
wirklich klasse heino, hat mich sehr zum nachdenken angeregt!!
lieben gruß, claudi
orangemoon15.07.2008
Lieber Heino, gewiss, fürwahr,
kommst ihm, dem Kafka, schon sehr nah.
Doch rate Dir, geh nicht hinein, schau’ nicht dort rein,
weil du vielleicht enttäuscht wirst sein!
Ein recht mystisches Gedicht.
Beim Lesen bekam ich eine leichte Gänshaut.
Wieder mal Poesie der Extraklasse.
Liebe Grüße,
Hermann
Hermann Braun15.07.2008
Wouw da wird einem Angst
und Bang lieber Heino,
Lieb grüßt Margit
mkvar15.07.2008
Lieber Heino,
du beschreibst die Angst, die manchmal des Abends oder Nachts einen Menschen beschleicht.
Mal ist sie größer, da sieht man nur ein mattes Licht. Wenn sie kleiner ist, dann brennt die Lampe.
Sie gleicht einem Gespenst, das am Tage wieder verschwindet.
Dieses Haus ist nicht bewohnt, aber es ist da.
Vielleicht schmunzelst du über meine Einfälle, aber auch Kafka kannte die Angst.....
Abendgruß v. Chris
cwoln15.07.2008
Wer Kafka mag, wird schnell verstehen,
dass düstre Bilder auch entstehen!
Mir gefiel es, obwohl ich kein Kind der Finsternis bin, lieber Heino. Liebe Grüße von mir. RT
rainer15.07.2008
Lieber Heino,
Im englischen würden wir sagen, es ist ein hounted House, dort gehen Geister ein und aus. In deinem Gedicht wird es wohl ein Eremit sein,der nie das Haus verlässt und des nachts bei flackerndem Licht sein Tagebuch schreibt.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar15.07.2008
Lieber Heino, wer mag dort wohnen, im Haus gegenüber....Sicherlich ein sehr einsamer Mensch, meintest Du vielleicht gar Kafka selbst? Wir eifern ja so manchem guten
Dichter nach, doch , glaube ich, wollen wir dabei trotzdem weltoffen bleiben.
Das undurchschaubare Dunkel sollten wir umgehen.
Mit lieben Grüßen, bis nach unserer
Rückkehr aus der Provence
Gerhild und Werner
lesezeichen15.07.2008
mensch heino,
ich wollte dir so gerne nen kommentar schreiben. kenne mich auch ein wenig aus was herrn franz kafka betrifft! aber bestimmt nicht so gut, um dir einen fachmännischen kommentar zu schicken! ich denke ich muss mal ein wenig mehr über die grandiosen schriftsteller und dichter nachlesen, um mitreden zu können!
möchte aber trotzdem ein paar worte deinem gedichtle folgen lassen!
hast du es so geschrieben, wie er es schreiben würde?oder hast du die form seines schreibens und denkens in ein gedicht verpackt, um ihn zu würdigen?
ich grüße dich ganz herzlich lieber heino!
liebe grüße an dich
vom uli
holy15.07.2008
Ja lieber Heino, schrecklich wenn Angst zur Phobie wird!!! Kenne dies zu gut!!! Liebe Grüße Dir und ja, denke es ist Dir etwas sehr gutes gelungen!!! Grüße
Franz
FranzB15.07.2008
Hallo Heino
Honi soit qui mal y pense“ (ein Schelm, wer Böses dabei denkt).Da kann ich nur sagen es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die uns in dem Leben unerklärlich bleiben werden.Oder auch nicht.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul15.07.2008
Lieber Heino,
ein geheimnisvolles, unheimliches Haus beschreibst Du da! Wer weiß, welche Bilder Kafka des Nachts beim Schreiben vor seinem geistigen Auge hatte. Wie wir aus seinen Werken wissen, waren die auch beängstigend. Mir gefällt die Parallele, die du zwischen Deinem und seinem Schreiben herstellst und ihm dadurch näher kommst. Auf diese - eigentlich mehr indirekte Weise - ist Dir eine eindrucksvolle Würdigung Kafkas gelungen.Auch das ungewöhnliche Reimschema hat es mir angetan.Ein überschaubarer Paar- oder Wechselreim
wäre bei Kafka auch nicht angemessen.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag und sende einen herzlichen Gruß.
Wolfgang
Jago20.07.2008