Liebe Ilse, sehr schöne Zeilen, sind das.
Erinnert mich gerade an meine Tochter die nun endlich das Hotel Mama verlässt, einerseits werden mir die täglichen Gespräche fehlen andererseits freu ich mich auf ihre Selbstständigkeit.
Einen herzlichen Gruss von Wiltrud
wimo17.07.2008
Sehr schön und sehr wahr gesagt, liebe Ilse!
Herzliche Grüsse auch an Horst, Heino.
hsues17.07.2008
Sehr schwer oft, für beide Seiten, liebe Ilse. Aber das Zusammenkommen ist dann - irgendwann - umso schöner! Gern gelesen, ein Mutterherz spricht da. Herzlich grüßt RT
rainer17.07.2008
Hallo Ilse, die Eltern müssen das Loslassen lernen, wenn ihre Kinder flügge werden. doch man muss auch seinem Partner einen gewissen Freiraum gewähren, damit er sich nicht eingeengt fühlt. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke17.07.2008
Ja meine liebe Ilse und lieber Horst1 Oft verlangt unser Leben – Alltag schrecklichste Entscheidungen uns ab! Jedoch oft ist dies wenn auch traurig, der richtige Weg und dies nach dem Motto, >lieber Schrecken mit Ende als, Schrecken ohne Ende<! Ich finde sehr vieles im Leben sehr traurig und ja, wir kennen uns schon einige Zeit so muss ich hier sagen, ich glaube sehr vieles zu verstehen! Man sollte vor allem dabei auch an sich denken!!! Liebe Grüße euch beiden liebe Ilse und lieber Horst und ja, besagtes Thema ist sehr traurig, jedoch leider all zu oft Realität!!!
Euer Freund Franz mit Herzblatt
FranzB17.07.2008
Liebe Ilse dieser Abnabelungsprozess ist leider voller Wehmut. Ich weiß das...Deine Gedichte sind sehr treffend
Grüße Euch lieb Wally
Walburga17.07.2008
Liebe Ilse,
Loslassen geht immer nur eine Zeitlang.
Dies ist notwendig, dass beide Seiten ihren Freiraum bekommen. Zwar wird er nur von einer Seite gewünscht, aber auch das muss ein Mutterherz akzeptieren.
Doch die Liebe bleibt weiterhin im Herzen, wenn auch mit Schmerzen.
Irgendwann wird wieder alles gut.
Nur Mut.
Herzlich grüßt Chris
cwoln17.07.2008
Liebe Ilse,
Trotz aller Missverständnisse sollte ein Familienband unzerreißbar sein.
Schön dein Gedicht, das Verständnis erstrebt.
Herzliche Grüße an euch,
Karl-Heinz
Goslar17.07.2008