Normann Thielen

Die Tage auf dieser Erde sind gezählt

Die Tage fliegen nur so dahin,
ohne Rast und wirklichen Sinn.
Die Welt erscheint mir immer kälter
und ich mal wieder um ein Jahr älter.
Noch bin ich nicht auserwählt,
doch der Zeitpunkt wird kommen,
wie gewonnen so zerronnen.
Geburt und Tod,
und dazwischen nur Not.

traum-taenzer 15.07.2008

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Der in vielen Wissenschaften gelehrte Zauberer Arktikus unternimmt mit seiner ebenfalls zauberkundigen jungen Assistentin Sina eine Reise aufs Meer. Doch schon bald geraten sie in ein schlimmes Unwetter und ihr Boot kentert. Eine Gruppe Delfine bringt sie zu einer Insel, doch der Anführer der Delfine warnt sie, dass auf dieser Insel nicht alles so paradiesisch ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Bei den Schwestern Ajana und Izzy finden Arktikus und Sina Unterschlupf. Sie lernen Drachen, Meermenschen und Hexen kennen, schwimmen mit Delfinen, helfen einem Riesen und entdecken, dass auf der Insel vieles ganz anders ist, als es auf den ersten Blick scheint. Es gilt das Rätsel der Insel zu lösen.

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Leserkommentare (3)

Lieber Normann,
dann solltest Du den Tagen einen Sinn geben. Und ist das Schaffen eines Gedichtes nicht auch schon ein Sinn? Oder macht das Dichten nur dann Sinn, wenn man damit auch Geld verdienen kann? Irgendwer sagte einmal, der Sinn des Lebens sei das Leben. Und das bietet doch schon Freude beim Betrachten einer Blume.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Sonntag und grüße Dich herzlich
Christiane

nanita27.07.2008

Für sehr viele "Mitmenschen" mit Sicherheit lieber Normann. Die Unterschicht, siehe mein Gedicht Magnatenstraßen und Wege!!! Liebe Grüße Dir in den Sonntag
Franz

FranzB27.07.2008

mein lieber Traumtänzer,
schon wieder ein sehr trauriges Gedicht,

die Welt wird kälter, aber ein wärmendes Herz, kann man sich selbst erhalten.

Schicke dir viele, liebe sonnige Grüße
Heidemarie

Heidemarie Rottermanner28.07.2008

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