Lieber Karl-Heinz, das hast du wirklich lieb geschrieben, ein richtiges Märchen. Man muss es nur vor dem erwachsen werden erfahren, dass es doch nicht der Storch ist..... schmunzel..lach.. Liebe Grüße und gute Nacht von Gabriela.
Seele06.08.2008
Lieber Karl-Heinz,
eine schöne Aufklärungsstunde, schade das ich schon erwachsen bin.
Mit einem Lächeln schicke ich Dir liebe Nachtgrüße, Edeltrud
ewiss06.08.2008
Ach, lieber Karl-Heinz, hab es gleich zwei x lesen müssen, ist das so süß und niedlich. Dabei musste ich herzhaft ablachen, diese Geschicht musste ich mir als Kleinkind auch anhören, einfach herrlich!! Jetzt gehe ich wirklich schlafen, lasse mich überraschen...wie meine Träume ausfallen, lächel. Liebe Grüße zu Dir von Gundel
Gundel06.08.2008
lächel...sehr schöne klapperstorchgeschichte, lieber karl-heinz :-)
sowas bekommt man(n), nee frau als kind erzählt...erinnere mich daran...lächelnde, herzliche grüße übern großen teich von der claudi
orangemoon06.08.2008
Lieber Karl-Heinz,
auf der Entbindungsstation hing so ein süßes Bild von einem Storch mit einem Wickelbaby im Schnabel. Ein schönes Märchen, die Wirklichkeit ist schmerzhaft.
Es grüßt Chris
cwoln06.08.2008
Hallo Karl-Heinz, ich möchte wissen, wer die Mär vom Klapperstorch eigentlich erfunden hat. Dein Gedicht aber ist sehr aufschlussreich.Liebe Grüße Norbert
norbert wittke06.08.2008
Lieber Karl-Heinz, jetzt weiß ich es endlich ...lach, ein wirklich nettes Gedicht und ich erinnere mich daran, dass ich als Kind auch diese Geschichte zu hören bekam, nur in meinen Gefilden hat man eigentlich nie einen Storch entdeckt ;-)
Herzöichst Wiltrud
wimo06.08.2008
So sprach Frau Maier einstmals voll verdattert
Schatz, der Storch hat wieder geklappert,
nur wo und wann
ich nicht sagen kann!
Oder mag?
Schmunzelgrüße Dir Karl – Heinz
Franz
FranzB06.08.2008
Lieber Karl-Heinz,
mich würde dabei mal interessieren, wer wann darauf gekommen ist, den armen Storchenvogel mit einer solchen Verantwortung zu belasten. Aber bei mir hat es funktioniert. Zuckerwürfel auf die Fensterbank und bald darauf hatte ich eine Schwester. Nur eigentlich sollte es ein Brüderchen werden, aber der Klapperstorch irrt sich eben auch manchmal.
Liebe Grüße
Christiane
nanita06.08.2008
Uns haben sie als Kind sogar einen Teich gezeigt, aus dem der Storch die Kinder holt...
Schön niedergeschrieben, lieber Karl-Heinz, mit einem Schmunzeln darf man es lesen!
Dir liebe Grüße!
Eleonore
Eleonore06.08.2008
Lieber Karl- Heinz,
du kannst einfach das Wunder des Lebens in einer Gewandheit der Worte märchenhaft umschreiben.
Gerade das Märchen vom Klapperstorch hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. In vielen Sagen, Geschichten usw. überlistet dieser Glücksvogel selbst alte Füchse und Bären.
PS: Ich sage mal so lakonisch: Wärst du nicht ein so guter Poet geworden, man hätte sicher aus dir einen märchenhaften Politiker machen können!
Mit frdl. Gr karl- Heinz
Musilump2306.08.2008
Lieber Karl-Heinz,
was klappert so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Storch mit einem Kind.
Nur manchmal, da verliert er es im Flug, und dann landet es in einem Gebüsch oder sonstwo.
Aber du meinst, das stimmt alles gar nicht?!
Schockierte Grüße dir
von Gudrun
Gudrun Zydek06.08.2008
"Auch lange glaubte ich schon sehr
an diese Klapperstorchen-Mär.
Heut weiß ich aber wie geschmiert,
wie all das Schöne finktioniert!"
Prima, Karl-Heinz, und liebe Grüße von RT.
rainer06.08.2008
Lieber Karl-Heinz!
Wenn es man so einfach wäre, dann würde
man auch heute noch an den Klapperstorch
glauben.
Aber die Realität ist doch sehr hart.
Wir schicken euch die herzlichsten Grüße.
Horst + Ilse
Malerin06.08.2008
Lieber Karl-Heinz,
Wär das Babykriegen Sitte,
wie man es den Kindern sagt,
hätt' man aus dem Land der Mitte
alle Störche längst verjagd.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering07.08.2008
Hoffendlich war es nicht
der heilige Geist, von
dem sie überrascht wurde.
Lieb grüßt euch meine
Lieben eure Margit
mkvar08.08.2008
Lieber Karl-Heinz,
horch, mein Freund, ja komm und horch
hier ist gerad der Klapperstorch
klappert hin und klappert her
und sein Schnabel wird ihm schwer.
Er kann es schon nicht mehr hören
dass die Mädels auf ihn schwören
möchten all ein Kind von ihm
doch ihm steht danach kein Sinn.
Wann hört dieser Unfug auf
ich nehm vieles schon in Kauf
doch die Mädels zu betören
nein, darauf will ich nicht schwören.
Solln es doch die Jungens machen
früher war mir schon zum Lachen
wenn die ganzen jungen Weiber
hinreckten mir ihre Leiber.
Doch ich werde ja nicht jünger
ich vertrag auch keinen Dünger
und ich will die Mädels nicht
denn das ist nicht meine Pflicht.
Kannst du nicht mal dafür sorgen
dass ich Ruh krieg an nem Morgen
um mich einfach abzusetzen
viel zu sehr tun sie mich hetzen.
Kannst du mir denn nicht beistehen
ich kann mir das nicht ansehen
was sie alles von mir wollen
dabei hilft mir auch kein grollen.
Kannst du sie nicht von mir halten
ich zähl doch schon zu den Alten
ruf sie bitte mal zurück
dass ich finden kann mein Glück.
Ich will nur noch fort von hier
ja, mein Mädel, glaub es mir
ich hab so die Schnauze voll
denn sie treiben es ganz doll.
Gerne will ich dir auch geben
was du wünschst dir für dein Leben
aber halt sie bitte an
da ich Armer nicht mehr kann.
Und dann weinte er ganz laut
ich war davon nicht erbaut
doch er tat mir allzu leid
also nahm ich mir die Zeit.
Ich hab alle fort gerufen
dass sie dem Storch Platz hier schufen
und dann ist er weg geflogen
alle fühlten sich betrogen.
Ja, sie schlugen auf mich ein
nannten mich ein dummes Schwein
doch der Storch kam nicht zurück
suchte sich sonstwo sein Glück.
Ich hoff dass er hat nun Ruh
wenn ich schau den Wolken zu
und geb ihnen Grüße mit
hoffe, dass der Storch wird fit.
Denn er hat genug gelitten
hab´n die Weiber auch gestritten
und mich angeklagt dazu
ach, nun lasst mich schon in Ruh.
Ich möcht mit dem Storch nicht tauschen
und der Weiber jammern lauschen
nein, ich freue mich für ihn
und das stärkt mir meinen Sinn.
Drum erzähl ich es dir heut
dass mich all das nicht erfreut
wenn die Mädels Störche suchen
sie sollen sich Männer buchen.
Diese müssen sie begatten
nicht nur hier in meinem Schatten
und ihn´n zeigen wie es geht
bis es Jede auch versteht.
Dann hört dieser Schwachsinn auf
dafür nehm ich viel in Kauf
denn ich will dass Ruh einkehrt
und sich keiner mehr beschwert.
Wenn die Mädels und die Jungen
sich dann haben durch gerungen
und allein die Kinder machen
dann könn auch die Störche lachen.
Doch bis dahin ist´s noch lang
deshalb wird mir immer bang
wenn ich Störche sehen muss
doch nun mach ich erst mal Schluss.
Ich grüß dich an dieser Stell
und dann laufe ich ganz schnell
zu dem einen der mich mag
du jedoch genieß den Tag.
Super, dein Gedicht, lieber Karl-Heinz.
Herzlich grüßt dich
Gisela
Gisela Segieth31.08.2008
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