Klaus Lutz
der lehrer
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rätsele zuviel. was ist das leben?
wieso ist das leben? warum ist das
leben? was ist die wahrheit des lebens?
das meiste was mich beschäftigt, hält
mich vom leben ab. neben einem berg
von fragen. liegt das ungelebte leben.
ich sollte leben und glauben. an meine
gefühle glauben. an meine gedanken glauben.
und es sehen was das ist. dieses leben.
und sehen welche antworten das leben
hat. welche antworten es, auf meine
fragen hat. welche antworten es,
für meine gefühle hat. welche ant-
worten es, für meine gedanken hat.
und welche antwortn es, für meine
träume hat. ich sollte leben. und
dann sehen, wie lebendig das leben
ist. was es mir sagt. und was es mich
lehrt. und was es mir zeigt. ich
sollte der mensch sein, der vertrauen
besitzt. und die kraft besitzt, ein
unbekannter, zu sein. mit den ideen
die meine sind. mit den plänen die
meine sind. ich sollte, die kraft
besitzen, damit ein fremder zu sein.
ohne die angst davor, das mir die
worte fehlen. für die fremde, in
der ich mich befinde, mit meinen
plänen. für die fremde in der ich
mich befinde, mit meinen ideen. ich
sollte stark sein. und mir vertrauen.
und es sehen. das leben ist das, was
ich mir traue. das leben ist das, was
ich wage. und das leben hat seine
antworten. es hat auf alle fragen eine
antwort. und es ist mehr als das. ich
zeige ihm meine pläne, meine ideen.
und das leben zeigt mir was es ist. Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.08.2008.
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