Paul Rudolf Uhl
Abschiedsbrief
Man(n) muss nur zwischen den Zeilen lesen können!
Deinen Brief zum Abschied hab ich
heut´ bekommen - er ist lang!
Eng beschrieben - einzelheitlich...
Mir ist darob gar nicht bang:
Drinnen steht, ich hätte Macken
und das wären ziemlich viel´...
Willst den Stier bei´n Hörnern packen:
Schreibst mir - aus sei nun das Spiel!
Ich bin mir fast sicher, Schätzchen,
es gibt keinen andren Mann...
Bist halt mein vergnatztes Kätzchen,
das ich leicht beruhigen kann:
Bring Dir Blumen - so als "Strafe",
trag´ Champagner zu Dir rauf,
sag: "Verzeih mir!" - Bist `ne Brave
und nimmst mich dann wieder auf.
Ich könnt´ ohne Dich nicht leben!
Ich - der lichterloh doch brennt...
Na - dann heiraten wir eben...
Und so kommt das Happy-End.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Paul Rudolf Uhl).
Der Beitrag wurde von Paul Rudolf Uhl auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).