Durch ein Dorf mittelloser Klassen, aufgerieben durch die Dekadenten
Massen. Tot geglaubt und weg gelogen, nicht maßgehalten, stark betrogen.
Vehement dagegen sein, fürchte die Freiheit ganz allein, in Anspruch genommen
zu sehr verzerrt, abgegliedert, eingesperrt. Wie ein wildes Tier gejagt, und
noch niemals was gesagt, die Sonne fürchten wenn der Regen fällt, und keine
Wunde die jetzt heilt. Man ruht statt dessen unbewohnt, so weglos unvertont, im
Graben leerer Eitelkeiten, im Grunde voller Möglichkeiten. Über Gott und deine
Welt, bei Zuspruch sie zusammen fällt. Abgegrenzt durch das verschließen deiner
Augen, regt sich Widerstand man kann’s kaum glauben. Der Becher leert sich
zügig, irgendwie ungewöhnlich. Betrachtet benommen und belauscht, ist der
Irrsinn der hier haust, sich Zuhause fühlt und Platz einnimmt, und dadurch
deinen Werdegang bestimmt. Der Zeiger zeigt schon zehn, heißt das jetzt ich
muss schon gehen, mit wehenden Fahnen zum Untergang, oder fang ich noch mal von
vorne an? Beschlossen..........