Liebe Johanna,
es gibt Zeiten im Leben, da fühlt man sich von innen zerrissen zwischen Licht und Dunkelheit. Auch das Dunkel kann verlockend sein.. aber wie du auch schreibst, eigentlich wünscht man sich immer wieder hin zum Licht, was Glück und Freude schenkt.
Ja, und auch die Jahreszeiten tragen immer wieder zu manch Stimmung und Gefühl bei.. .
Deine Zeilen regen sehr zum Nachdenken an und sich sehr gut geschrieben!
halbmond197201.09.2008
Liebe Johanna, seelische Stimmung in Verbindung mit Herbstbildern - ein sehr aussagefähiges Gedicht zu diesem Thema. Inge
Night Sun02.09.2008
Liebe Johanna! Wie wahr: wie oft denken wir nicht in Salutogenesen, denken nur in Pathogenesen!
Karfreitag, Karfreitag, Karfreitag ...
doch wo bleiben der Karsamstag: die Krisis, und wo der Ostersonntag: die Auferstehung?
"Ich möchte nicht trinken", bin ich doch am Verdursten!
"Nur weiter in meinem Zwiespalt versinken."
Schöne Wortschöpfugen in einem eindrücklichen und bildreichen Gedicht!:
"achgraue Steine" und ein "blassblauer Himmel" ...
Ich kenne dazu ein Buch, das so gut ist, dass es (auf Deutsch) vergriffen ist:
"Mut zur Heilung" von Caroline Myss.
Mit herzlichen Grüßen, liebe Johanna, von August.
Sonnenfisch03.09.2008
Liebe Johanna,
möge dieser nur allzu verständliche Herzenswunsch sobald in Erfüllung gehen!
Ein schönes Gedicht mit ergreifenden Worten hast du aus den Tiefen deiner Seele an das zart glimmende Licht der Hoffnung geführt!
LG. Michael
Michael Reissig30.08.2012