Helga Siebecke
Nur ein frommer Wunsch
Nur ein frommer Wunsch nach Mäßigung
Es ist nicht ein Tag wie der andere
Mal sitz ich im Wolkenkuckucksheim
Mal ich durch hundert Höllen wandere
Ach, wenn ich doch schweben könnte in der Mitte
Nur wenig heiß der Arsch
Und immer kalt die Titte
Aber nein, die Fürsten der Hölle
Und die Herren von oben
Zerren, reißen oder toben
Geben Peitsche und Zuckerbrot
Menschen nehmen alles in ihrer Not,
Denn jeder will gewinnen
Um jeden Preis
So ein Scheiß
Anmerkung:
Ich bitte um Gnade für die derbe Ausdrucksweise. Manchmal gibts nicht Besseres, seine Wut zu unterstreichen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.09.2008.
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