Martina Hoffelner
Du und Er
Du hast ihn gesehen,
er wollte dir nicht mehr aus dem Kopfe gehen.
Wie sehr freust du dich auf den Tag,
wenn er wieder zu dir kommen mag.
Jeden Montag schaltest du den Fernseher ein,
so kannst du ihn nahe sein.
Mutig und humorvoll besteht er seine Abenteuer,
und besiegt so manches Vampirgeheuer.
In deinen Träumen, da liebst du ihn,
er nimmt dich und fliegt mit dir überall hin.
Unter Mondenschein,
er beißt dir sachte in den Hals hinein.
Du spürst seine Macht,
hat dich zu seiner Vampirfreundin gemacht.
Hüllt dich in den Schatten der Nacht ein,
darfst in deinem Träumen immer bei ihm sein.
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht ist heute bei einem kalten und nassen Regenwetter entstanden. Gewidmet ist dieses Gedicht einer Freundin von e-stories, die Vampire "liebt" vorallem einen Bestimmten :-))Martina Hoffelner, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.09.2008.
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