Ulrike Becker
Als wäre es der Abschied
Augen, Augen so schwer
Voller Wut, voller Hass
doch leer
Lass mich ruhn
Lass mich gehn
hilf mir nicht noch aufzustehn
Ein Kopf, der dröhnt
eine Hand nach dem Dunklen fröhnt
Gib auf
Lass die Zügel falln
Die Pferde sind scheu
Lass sie ziehn
ziehn gen Ost und West
bleib sitzen
oder lauf mit Müh und Schweiß
heimsuchen wird dich doch die Pest
U. Becker
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.05.2003.
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