Oh ich denke wenn der Spiegel eine Seele hat dann denkt er frustriert an alte Zeiten;-))
Wenn nicht dann höchstens die Menschen die ihn aufhingen;-)
Lg Jutta
jutara26.09.2008
Lieber Rainer,
Tempora mutantur...
Den Spiegel stört das sicher nicht,
er sieht doch alles nur bei Licht.
Im Dunkeln,wenn die Sterne funkeln,
lässt es sich weiter zärtlich munkeln.:-)
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Herzliche Grüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing26.09.2008
Lieber Rainer,
da schaut einer wehmütig zurück???
Schön klingen deine Zeilen der vergangen Tagen.
Häng ihn wieder ins Schlafzimmer,der hat nichts im Eßzimmer zu suchen,ich würd keinen Bissen runterkriegen.sonst flüstert er dir immer ins Ohr.
Dir sonnige Grüße von hier.maria
maza26.09.2008
Nö, lieber Rainer, dem Spiegel ist alles egal. Bei Menschen hats nur den Anschein. Oft geben sie sich cool aber sie sind es nicht und hätten so gerne dem Spiegel wieder Anderes geboten. Wenns alle wollen gehts, wenn nicht wirds schwierig ob mit oder ohne Spiegel. Und wer will schon nackte Wahrheiten?
Schöne Grüße zum WE von Helga
hsieb26.09.2008
Lieber Rainer,
solang der Spiegel noch nicht blind,
erfüllt er gerne seine Pflicht.
Er weiß, dass wir nur Menschen sind,
das widerzuspiegeln stört ihn nicht.
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen26.09.2008
Lieber Rainer, mit einem nachdenklichen Lächeln, habe ich dein Gedicht gelesen.
Ein gutes Thema! So ändern sich halt manchmal die Gepflogenheiten im Lauf einer Partnerschaft. Muss nicht immer zutreffen ;-)
Einen Gruss an dich von Wiltrud
wimo26.09.2008
Lieber Rainer, dein Gedicht habe ich mit einem Lächeln gelesen. Liebe Grüße Marion
marie5726.09.2008
Lieber Rainer,
Satire vom Altwerden - wie schön von Dir beschrieben! Es ändern sich die Prioritäten im Leben. Da der Spiegel jetzt im Esszimmer hängt, noch ein Spruch von mir: "So denke ich bei jedem Bissen, ach könnten wir uns öfter küssen"
Herzlich grüßt Uwe
Theumaner26.09.2008
Lieber Rainer, ein gelungenes, schönes Gedicht und gut, dass Du es in Satire reingesetzt hast, lächel.
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
Gundel26.09.2008
Lieber Rainer, sind wir froh, dass Spiegel nicht reden...... und auch nicht denken , sonst müssten wir sie ins letzte Eck verbannen...schmunzel... dein Gedicht
ist satirisch geschrieben, aber auch so wird es das schon irgendwo geben....Liebe Grüße Gabriela.
Seele26.09.2008
Lieber Rainer, sich selbst und das Leben einmal spiegelverkehrt sehen, das hat was und nicht nur etwas satiriches, dann lernt man sich und vieles andere nicht mehr so wichtig zu nehmen....dem Spiegel ist´s sowieso egal.
Lieben Gruß Dir von Edeltrud
ewiss26.09.2008
Hallo Rainer, gute Frage... *schmunzel.... ich würde ja jetzt sagen, lieben kann man sich überall, auch im Esszimmer oder ab einem gewissen Alter geht die Liebe eben durch den Magen, aber nein, ich sage es nicht. Ich meine, dein Gedicht hält sicher vielen einen Spiegel vor und obendrein ist es klasse geschrieben, ein wenig besinnlich sogar. Ich grüße dich, Rita
RitaHoehne26.09.2008
beim vorlesen (meinem schatzebobbes) bekam ich vor lachen einen hustenanfall ;-))))wünsche euch ein tolles weekend ;-))) und lieb grüßt die zauberfee
Herta Marie26.09.2008
Lieber Rainer,
Was das Auge im Spiegel sieht sind manchmal schöne Dinge, wenn er auch später nur das Essen auf dem Tisch verdoppelt.
Sehr schön dein Gedicht,
ganz ohne Spiegel geht es nicht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar26.09.2008
Einfach nur Wundervoll! Klasse!!! Ja Rainer, dies ist Poesie die ich liebe! Grüße in die Nacht
Franz
1*******!
FranzB26.09.2008
Hallo Rainer, dein Sonett??? gefällt mir sehr gut. Wenn du es als Sonett gesetzt hättest, würde man es leichter als solches erkennen. Deine beiden letzten Zeilen sind so stark, dass sie nicht alleine stehen müssen. Warum stellst du es in "Satire" ein? Ich spüre Liebe hinter der leisen Ironie, ein Nachsinnen über das, was einmal war, eine Bitte um gemeinsames Sprechen miteinander, die Sehnsucht vielleicht den Spiegel wieder zurück hängen zu können. Der resignative Klang schützt und fordert auf zur Tat.
Theudebald27.09.2008
Lieber Rainer,
ich denke, auch Spiegel lieben die Abwechslung. Und Tischgespräche können doch auch recht unterhaltsam sein. Unterhaltungen über das politische Tagesgeschehen befähigen ihn dann, zum Beispiel in die Politik zu gehen, denn Poltiker sollten öfter in den Spiegel sehen. Hauptsache er endet nicht auf dem GästeWC.
Liebe Grüße
Christiane
nanita27.09.2008
Lieber Rainer,
Das ist sicher ein schönes Gedicht. Denke der Spiegel, er lacht. Du hast aber Ideen, Siegel überm Bett. Noch nie daran gedacht!!
Liebe Grüsse Selma
Selma27.09.2008
Hallo Rainer,die Spiegel sind eine wundervolle Zier, wenn sie uns dazu noch schöne Anblicke bieten. Es kommt aber die Zeit, wo man aus Eitelkeit nicht mehr so gerne in den Spiegel schaut. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.09.2008
... und das man vor ihm nicht mehr verkehrt ?
Toll in Szene gesetzt Rainer !
Rehmann03.10.2008
... er wird wohl nicht verbleichen, der spiegel... kulinarische gelage haben ja auch etwas von suhlen, verschlingen, genüßlich schlürfen, speichel tropft. außerdem gibt es ja auch jene damen, die sich als garniertes früchtchen auf den tisch legen... den spiegel freuts. herzlich, kerstin
kess19.07.2009
Spiegelverkehrt spiegelt der Spiegel den Spiegel der Seele.
Lieber Rainer du schreibst wundevoll. lg Dani
Da hab ich noch einiges zu lesen, bei dir. Ich freu mich drauf
Nella12.02.2012
WOW - 25 Kommentare!genes Werk,
Interessant, wer da alles mitzureden weiß!
Ein sehr gelungenes Werk - nur gut dass Spiegel nur im Märchen reden, gell?
Lobesvoller Poetegruß vom Paul
Paule26.06.2014