Rita Höhne
Regenzeit
Manchmal, wenn ich träume
ich brauch nicht mehr die Bäume
die früher ich besuchte
und für meine Ruhe buchte
so sehe ich gen Himmel nur
wolkenlos, da bin ich stur
ist mein Horizont so klar
auch wenn es Regenzeit grad war
und wenn es anders rum erscheint
für dich und dich und den, der meint
ich solle lachen und nicht weinen
weine ich ums zu verneinen
die nicht glauben, dass ich’s will
dann geh ich in mich, werde still
allein zu sein in meiner Welt
zu träumen, weil’s mich aufrecht hält.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.09.2008.
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