Alina Focht
Der Mond
Das Mondscheinlicht an meinem Fenster,
Die Wiederspiegelung der Seele.
Der Glauben wird immer fester,
Dass ich zu diesem Ort wiederkehre.
Der Mond ist so unschuldig und rein,
Das Fenster reflektiert seine Seele.
Wie kann man nur so wunderbar sein?
Das ist der Schein, den ich wähle.
Die Vergleiche zu dem Ausgewählten ziehen,
Viel Gemeinsames empfinden.
Die Versuche von der Einsamkeit zu fliehen,
Das lässt uns zusammenbinden.
Viele schätzen den Mond falsch ein,
So wie ich immer eingeschätzt werde.
Nicht jeder sieht in seine Seele rein,
Duch die Blockade sieht man bei mir die Leere.
Die Bewunderung zu dem Monde wird existieren,
Die Stärke, seine Schönheit von mir gefragt.
Das Tor zu ihm werde ich durch meine Seele kreieren,
Der Wille, mein Dasein ist verzagt!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2008.
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