((((Moni))))
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner16.10.2008
friedhöfe sind eine ganz eigene welt...
schöne worte liebe moni...
Moona Stein16.10.2008
Bestimmt bläst der Wind der Novembertage auch deine düsteren Gedanken weg, Hartmut
Harriebald16.10.2008
Passend zur Jahreszeit, liebe Moni. Lass dein kreatives Licht leuchten, damit sich alles wieder erhellt! Herzlichst RT
rainer16.10.2008
Ja meine liebe Moni, schön auch hier Dich wieder zu finden. Hast doch a Platzerl als wundervolle Freundin in meiner Seele. Jedoch zu dem Gedicht muss ich sagen. Worte mit sehr viel Gefühlen die ich von Dir kenne und auch liebe! Bist ein sehr gefühlvoller und wundervoller Mensch! Vor allem verstehe ich Deine Gefühle sehr, sehr gut!
Liebe Grüße
Franz
FranzB17.10.2008
Liebe Moni, und immer sind sie da, die Gedanken, die Erinnerungen, die manchmal so schwer zu ertragen sind und die es auszuhalten gilt.
Alles Liebe und Gute
Sonja
Manolin17.10.2008
Am Ort der Stille
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Ein glimmernder Lebensfaden
in der Weite des Universums.
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Die Glocken rufen laute Worte
für die NichtVergessenen.
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Tote Steine beruhen die Gräber
im Mitleid für die NochLebenden.
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Über den Mauern der alten Kirche
schreit das Gestern in` s Morgen.
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Der fremde Wind trocknet
meine nichtgeweinten Tränen.
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Die zur RuheGewordenen weinen mit mir
das NieGesagte am Ort der Stille.
Bin ich Asche
bin ich Staub ?
Grüße vom Kunni
kunnibert18.10.2008
Liebe Monika,
die Wogen, auf denen dieser unbeschreibliche Schmerz sich türmt, der das Licht der Kerze nur noch flackern lässt, hast du sehr lebensnah aufleben lassen!
Sehr gutes Gedicht, das auch ein wenig auf die Tränendrüsen drückt, zumal auch noch dieser graue November unermüdlich auf uns zu rast!
LG. Michael
Michael Reissig24.10.2012