Lieber Karl-Heinz,
in Deinem Erzählgedicht greifst Du das alte Soldatenproblem auf,unerwünscht zu sein,wenn der Krieg vorbei ist,das ja schon in Grimms Märchen in "Sechse kommen um die Welt thematisiert wird".In Deiner gelungenen Ballade ist es realistisch und nimmt kein gutes Ende,was sehr aktuell ist.Auch im Irak werden Sölder in obskuren Aktionen eingesetzt .
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing22.10.2008
Hallo Karl-Heinz, leider gibt es Menschen, die nichts anderes gelernt haben, als Krieg zu führen. An das normale Leben können sie sich nicht mehr gewöhnen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke22.10.2008
Lieber Karl- Heinz,
Menschen real und fiktiv im außerordentlich gutem Erzählstil hinter jedem Monstrum und Situation sichtbar zu machen, ist dir wohl und zur Verständlichkeit eines Lesers gelungen.
Es regt Gedanken an, dass es zwischen Himmel und Erde doch ein wenig mehr geben könnte als immer angenmmen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2322.10.2008
Lieber Karl-Heinz, deine Schilderung der Problematik einiger Kriegsrückkehrer, die sich im Zivilleben nicht mehr zurechtfinden konnten, ist dir sehr gut gelungen. Verlorene Menschen, die auch der Politik zum Opfer fielen. Liebe Grüße Marion
marie5722.10.2008
Sich in die Psyche dieser Menschen bezogen in Afghanistan - Irak zu versetzten ist sehr schwer. Hört sich alles sehr einfach an Karl – Heinz, dennoch viele Rätsel! Einer der Hauptgründe ist Fanatismus!
Karl – Heinz, ich habe auch den Koran hier im Hause den mir ein wundervoller Mensch geschenkt hat und ich habe Lotto gespielt wie man so schön sagt. Buch aus dem Regal genommen und mit dem Finger in eine Seite getippt und ja, es ist kurios! In Süra 10 Nr. 36 steht, „ und die meisten von ihnen folgen nur Mutmaßungen. Aber Mutmaßungen nützen nicht gegenüber der Wahrheit. Gewiss, Allah (Gott) weiß Bescheid was sie tun!“ Erstaunlich genau was ich dachte, jeder legt das jeweilige Buch seines Glaubens nach eigenen Vorstellungen aus und nicht so, wie Gott dies wollte! War ein Lottospiel eben und dabei, viel Wahrheit! Gottesfügung? Diese Woche mussten wieder zwei deutsche Soldaten ins Gras beißen wie man so schön sagt, Herr Jung „Verteidigungsminister der BRD“ wissen sie noch was sie tun und ja, haben unsere Politiker noch ein Gewissen? Auch „die Grünen“ pfeifen mit im Lied des Todes!!! Mein Gott, wie kotzt mich diese destruktive Welt an! Liebe Grüße Dir mein Freund
Franz
FranzB22.10.2008
Lieber Karl-Heinz, es ist ein trauriges Leben, das du da schilderst.
Hätte aber ein solcher Mensch die Möglichkeit gehabt, zum richtigen Zeitpunkt einen Hitler umzubringen, dann wäre er ein Segen für Millionen von Menschen gewesen.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering22.10.2008
Lieber Karl-Heinz, ich will mich Ingrids Kommentar anschließen, der Krieg ist leider (oder auch zwangsläufig) "Vater" sehr vieler schlechter Dinge!
Liebe Grüsse nach Kanada, herzlich, Heino.
hsues22.10.2008
Lieber Karl-Heinz,
ein zum Nachdenken anregendes Gedicht. Wenn es einer nicht anders gelernt hat, wird selbst das Töten zur Routine. Ist beängstigend. Es gibt immer noch Selbstmordattentäter, die für eine Sache sterben, an die sie glauben, weil sie darauf getrimmt wurden, es nicht anders wissen.
Herzliche Grüße, Rita
RitaHoehne22.10.2008
Hoffen kann man immer
lieber Karl Heinz, aber
ich glaube nicht mehr
daran. Der Mensch bleibt
wie er ist. Ganz lieb
grüßt eure Freundin
Margit
mkvar22.10.2008
Lieber Karl-Heinz!
So manches ist sehr seltsam in unserer Welt.
Es wird immer Gutes und Böses geben.
Siehe auch Afghanistan.
Selbst für das Böse muss geopfert werden.
Ganz herzliche Grüße schicken euch eure
Goslarer Horst und Ilse
Malerin22.10.2008
Wer was aus welchen Gründen tut, ist oft nicht nachzuvollziehen, lieber Karl-Heinz. Schrecklich ist, daß es überhaupt soweit kommen muß.
Sei lieb gegrüßt in Deinen Abend,
Steffi
Stefanie Dietz22.10.2008
Lieber Karl-Heinz,
nur Gutes tut doch nicht ein jeder
schau dir mal an, wie viel in Leder
nur darauf warten, dass´s geht los
sie fühlen sich dabei noch groß.
Oh nein, mein Freund, in dieser Zeit
so mancher unter ihnen leid
auch sie sind nur zu einem da
ich dies schon oft im Fernsehen sah.
Ob diese Welt noch wird gescheit
ich glaub nicht mehr zu meiner Zeit
drum freuen wir uns an den Guten
den andren bringt der Niklaus Ruten.
Ein sehr ernstes Gedicht, mit viel Wahrheit darin, hast du uns hier geschrieben. Hab ganz lieben Dank dafür. Von Herzen liebe Grüße in die Nacht schickt dir Gisela
Gisela Segieth23.10.2008
Lieber Karl-Heinz,
ich glaube Menschen die ständig für Frieden und Krieg im Einsatz waren,müssen einiges wegstecken und verkraften,Fremdenlegionär ist hart und brutal und lange machenkann das keiner,also raus aus dem Fenster.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza23.10.2008