Kathrin Werner

IT´s Dickmann

IT´s Dickmann!

6 Monate ist es nun schon wieder her,
als ich hier begonnen ohne Freude sehr.
Demotiviert und ohne viel Lust angefangen,
nie damit gerechnet an neues Wissen zu gelangen.
Doch als Herr Dickmann zur Truppe nun stieß,
uns jeden Unlust ganz plötzlich verließ.
Mit vielen lustigen Sprüchen er uns beglückte,
kein langweiliger Stoff mehr der einen erdrückte.
Voll von völlig humorvollem und offenem Wesen,
immer in der Lage die Stimmung in den Gesichtern zu lesen.
Ein Dozent wie man ihn sehr selten trifft in Schulungen,
denn meisten sind solche Kurse völlig mißlungen.
Aber wenn man so einen wie unser Dickmännchen hat,
kann so ein Kurs auch Spaß machen, da biste platt.
Viel zu schnell die Zeit ist nun auch vergangen,
schon wieder ist es Zeit was neues anzufangen.
Nun ist es an der Zeit Danke für schöne 6 Monate zu sagen,
auch wenn zwischendurch kamen immer wieder große Klagen.
Alles haben wir Dank Ihnen echt gut geschafft,
auch wenn im jetzigen Alltag ein Lücke nun klafft.
Es geht immer alles weiter im Leben,
sie sollen stets weiter so viel weitergeben.
Bleiben sie so Klasse und offen wie sie sind,
so witzig, herzlich, humorvoll wie ein lachendes Kind.
Also vielen vielen Dank für alles zum Schluß,
immer weiter so machen ohne Verdruß!

Kathrin Werner © 2008
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.10.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Öffnung der ostdeutschen Grenzen im Herbst 1989 ruft in Achim Wossow die Erinnerung an die Vergangenheit wach. Nur wenige Monate vorher hatte für den jungen Oberarzt und seine Familie nach der Flucht ein neues Leben jenseits der Mauer begonnen. Nach der Wende läßt Wossow seinen Werdegang zum Arzt noch einmal Revue passieren. Dabei treten ihm die politisch bedingten Unzumutbarkeiten der medizinischen Ausbildung und der Krankenhauspraxis deutlich vor Augen. Er hatte erfahren, daß Systemkonformismus oft mehr wert war als Kompetenz.

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