Gabriele Ebbighausen
Freudentränen
Freudentränen
Ganz heimlich, still und leise,
auf ganz wundersame Weise,
hast Du Dich in mein Herz geschlichen,
es an Dich gerissen.
Es mit Liebe gefüllt, süßen Hunger gestillt.
Behutsam nimmst Du es in Deine Hände.
Es pocht vor lauter Liebe, gegen alle Wände,
doch Du, hältst es beschützend fest.
Kann so ein Glück, gar nicht glauben,
wirst Du mir auch noch, meine Sinne rauben?
Herzklopfend, aufgeregt horche ich in mich hinein
und ich fange an zu weinen.
Freudentränen, die meine Wangen hinunter kullern.
Weil unsere Herzen aufeinander fliegen, wir uns lieben.
Oft lässt uns die Liebe schweben, möchte dies noch oft erleben.
Habe mein Herz auf Dich gesetzt. Hoffe Liebe nie verletzt.....
© Gabi Ebbighausen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.11.2008.
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