Hallo Norbert,
aus den heutigen Spuren des Elften im Elften, angefüttert mit ein wenig Seelenstriptease, entwickeln sich bis zum Aschermittwoch Pfade als Brücke bzw. als Eisbrecher. Sie helfen, unwegsames Turbulenzen des Lebens zu überqueren.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2311.11.2008
Lieber Norbert, ein buntes und närrisches Treiben zeigst Du uns auf, das für viele eingefleischte Karnevalisten ein absolutes Muß ist. Auch an der Heiterkeit kann man sich in der kalten Jahreszeit erwärmen. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner11.11.2008
Lieber Norbert, da seid ihr Deutschen uns weit voraus, besonders in meiner Gegend von Österreich,wo ich lebe, da ist mit Karneval nicht viel los.gerade nur die letzten Tage im Fasching tut sich was.
Mit deinem Gedicht bin ich jetzt ja bestens informiert..schmunzel... herzliche Grüße von Gabriela.
Seele11.11.2008
Lieber Norbert,
Wenn draußen feiern all die Jecken,
Werde ich mich still verstecken,
Den die ganze Feierei,
Die geht stets an mir vorbei.
Wenn Jecken schreien wie von Sinnen,
Kann ich dem nichts abgewinnen.
Freude ich stets nur empfinde,
Wenn ich meine Ruhe finde.
Auch an Silvester, wenn es kracht,
Stets nur Unmut mir das macht.
Wenn ich das Feiern auch sehr scheue,
Mich doch am Glück anderer erfreue.
Schön geschrieben Dein Gedicht, aber ich bitte Dich, verzeihe mir, ich habe Karneval schon immer gehasst.
Liebe Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer11.11.2008
Ein schöner Auftakt ist Dein Gedicht zur
Eröffnung der Karnevalssession, lieber Norbert.
Der liebe Gott mag all die Jecken.
Seit 11.11 Uhr strahlt die Sonne vom blauen Himmel, der noch eine Stunde vorher Regen schickte.
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen11.11.2008
Lieber Norbert,
ja dann lassen wir sie mal wieder los,die bunten und lauten Menschen.
Ich bin nicht so verrückt danach,aber ich schau ihnen gerne zu,wenn sie ihre Freude daran haben,ist es doch schön und fröhlich.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza11.11.2008
Helau, Alaaf, so rufen nun die Jecken,
lassen sich vom Karneval anstecken,
sie halten sich allzeit bereit,
für die fünfte Jahreszeit.
Ein Klasse Gedicht von Dir, von der Karnevals-Fröhlichkeit getragen.
Liebe Grüße Dir, von Edeltrud
ewiss11.11.2008
Lieber Norbert, Dein Gedicht ist gut, gern gelesen und mögen sie alle Freude daran haben. Ich bin leider ein Karneval-Muffel, ich liebe mein Ruhe, dafür würde ich mir einen Waldspaziergang vorziehen, staun.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel11.11.2008
Hallo Norbert,
dein Gedicht ist sehr schön. Leider ist in unserer Gegend nicht viel los, was Karneval anbelangt. Dein Gedicht hat mich erinnert, dass es wieder losgeht.
Herzlichst Rita
RitaHoehne11.11.2008
Na ja mein Freund Norbert, da wünsche ich Dir viel Freude und vor allem Alaaf und Helau!!! Jedoch Obernarr Ackermann hatte auch heute wieder einen Jux auf Lager. Narr der Ackermann!
Franz mit Grüßen Dir und Elfi
FranzB11.11.2008
Lieber Norberzt!
Heiterkeit können wir in dieser tristen
Jahreszeit gut gebrauchen.
Deswegen schließt sich jeder gern an.
Gefragt ist allerdings geistreicher Humor und keine Zoten.
Herzliche Abendgrüße senden euch
Horst + Ilse
Malerin11.11.2008
Hallo Norbert,
Dein schönes ausgeglichenes Gedicht handelt von einer freudigen Ermunterung im düsteren November. Man muss manchmal im Leben verrückt spielen, zumal wir in einer verrückten Welt leben.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Goslar11.11.2008
Dafür 3 mal Kölle Alaaf, lieber Norbert! Herzlichst RT
rainer12.11.2008