Hallo Uwe, auch die Tiere müssen sehen, wie sie mit dem Winter fertig werden. Bei uns gegenüber weiden auf einem ehemaligen Weinberg 16 weiße Ziegen. Bei dem weißen Untergrund kann ich sie nicht mehr erkennen. Ich werde bitte, dass man sie farbig anmalt, damit ih sie beim Frühstücken wieder besser sehen kann. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke23.11.2008
Lieber Uwe, sanft und federleicht hast Du Dein Tanka beschrieben, so auf leisen Sohlen einer Katze, schwärm. Eine schöne Momentaufnahme. Liebe, stille Grüße aus meinem weißen Zauberwald von Gundel
Gundel23.11.2008
Lieber Uwe,
hatte heute schon Katzenbesuch vom Nachbarn. Er bekam warme Milch und ein kleines Stückchen Butter. Das liebt er besonders. Scheinbar bekommt er es nicht daheim.
Einen schönen Sonntag wünscht Chris
cwoln23.11.2008
Lieber Uwe,
und das sieht dann auch noch so putzig aus,mußte heut morgen über unsere Katze lachen.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza23.11.2008
Ja
so wie im Leben
immer wieder auch werden wir
mit neuem Terrain
konfrontiert, wo wir die Schritte
wagen und gehen.
Schön geschrieben.
Monique
gadiska23.11.2008
Lieber Uwe,
in Deinem Tanka hast Du die Katze sehr schön geschildert.
Liebe grüße senet Dir
Ingrid
ingrid Drewing23.11.2008
Lieber Uwe!
Die Katze hast du wunderbar bildlich
dargestellt.
Schon oft beobachtet.
Wir haben es gern gelesen.
Lass dich herzlichst grüßen von
Horst + Ilse
Malerin23.11.2008
Lieber Uwe,
genau das konnte ich heute bei unserem kleinen Kater beobachten. Du hast die Szene exakt beschrieben.
Herzliche Grüße
Anita
Anita23.11.2008
Lieber Uwe,
Katzen lieben den Platz am warmen Ofen. Wasser und auch Schnee mögen sie nicht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar23.11.2008
Lieber Uwe,
im tiefen Schnee so manches Tier
ruft laut "Juchee", das glaube mir.
Denn manches wartet nur darauf
schau es dir an, mein Freund und lauf
im tiefen Schnee durch die Natur
ohne zu blicken auf die Uhr.
Genieße sie, ich mach es auch
und nicht etwa weil dies so Brauch
nein, mir gefällt der tiefe Schnee
den ich so gerne mir anseh.
Denn darin fühl auch ich mich frei
drum ist er mir nicht einerlei
ach, möge er doch liegen bleiben
und alles Grau ganz schnell vertreiben.
Damit in meinem trüben Geist
Frau Holle mich „Willkommen“ heißt
und für mich schüttelt noch einmal
die Federn sanft und ohne Zahl.
Ich werde ihr dabei zuschaun
und anschließend werd ich mich traun
hol mir den Schlitten aus dem Keller
und dann aber, dann fahr ich schneller.
Ja, schneller fahr ich als der Matz
von dem man sieht nur noch die Glatz
denn unterwegs klau ich die Mütz
womit ich meine Rübe schütz.
Doch sind wir beide dann am Ziel
dann lachen wir, aber ganz viel
und freuen uns über den Schnee
den ich jetzt durch das Fenster seh.
Der Schnee, er wurde uns geschenkt
da er manch gut Gedanken lenkt
wenn unsre Köpfe sind voll Schmerz
denn er erfreut doch stets das Herz.
Er lässt uns wie die Kinder toben
deshalb tu ich den Winter loben
spring mit den Tieren um die Wett
und finde es so richtig nett.
Komm her und spiel gleich mit uns mit
denn das macht auch den Uwe fit
und nimmt ihm jedes Grau sofort
darauf Uwe, hast du mein Wort!
Danke, lieber Freund, für die wirklich wieder einmal super Vorlage ;-)
Ganz herzlich grüßt dich
Gisela
Gisela Segieth23.11.2008
klingt sehr schön lieber uwe!finde ich klasse!
hast du schon mal die ungläubigen blicke so einer katze beobachtet, wenn sie den ersten schnee fallen sieht und die weiße pracht beschnuppert? herrlich die dösigen blicke!
dir nen lieben gruß in bergische remscheid!
ski und rodel gut!
der uli
holy24.11.2008