Susanne Buch

Der Schmerz eines Winters

 

Der Schnee - er fällt so schwer

Als ob er voller Trauer wär

Ist noch Nacht ?

Oder doch schon Morgen ?

Ich jedenfalls bin voller Sorgen

Nur hab ich keine Kraft

Kälte um gibt mich

Kälte ist in mir

Es schmerzt so fürchterlich

Als ob ich gleich erfrier

Brennende Kälte in meinem Gesicht

Gefrorene Tränen fließen nicht

Um mich die weiße Pracht

Schwarz vor meinen Augen

Bunte Lichter überall

Dunkelheit in meinem Zimmer

Weit klingt der frohe Schall

Doch hör nur Schluchzen und Gewimmer

Winter liegt in der Luft

All die fröhlichen Gesichter - ich sehe sie

All diese Lichter

Und dieser Duft

Zwingen mich in die Knie

Eine Jahreszeit

Zwei Herzen

Eine Vergangenheit

Meine Schmerzen

Freuen kann ich mich jetzt nich'

Denn zwischen Schneeflocken und Kälte

Erinnere ich mich

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Kälte macht sich breit,
überall in unserem Leben.
Jetzt ist es wirklich an der Zeit,
dem positivem zuzustreben.
Eine Frau entsteigt dem Eis,
für die Hoffnung steht sie ein,
die Gesellschaft zahlt den Preis,
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