Lieber Karl-Heinz,
schön und richtig...deine Worte...nehmen UND geben....
Liebe Nachtgrüße Faro
hansl28.11.2008
Ja ,lieber Karl-Heinz,
so unterschiedlich sind Menschen,der eine
geizt ,der andere gibt.
Das hast du gut dargestellt.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing28.11.2008
Lieber Karl-Heinz,
sehr wahre Worte...
Das hast Du wieder ganz toll geschrieben. Danke, für diese Zeilen.
Einen lieben Morgengruß sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer28.11.2008
Hallo Karl-Heinz, solche krassen Gegensätze gibt es in vielen Familien. Echter Geiz ist schrecklich und hat nichts mit Sparsamkeit gemeinsam. Schön wenn Leute mit Geld solche Projekte unterstützen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.11.2008
Lieber Karl- Heinz,
deine Sprache in diesem Gedicht braucht nicht unbedingt einen Blickkontakt, sondern erzielt in der Macht
seiner Worte mit Sicherheit Wirkung und Einfluss auf einen nachdenkenden Leser.
Deine Inspirationen umgeben imer ein Hauch des Besonderen und Einmaligen. Oft kommt leider
ein stilvolles helfendes Miteinander immer mehr aus der Mode.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2328.11.2008
Ein Thema mein Freund Karl – Heinz, das wahrlich Nachdenklichkeit erzeugt! Wird auch gnadenlos ausgenützt von den falschen Bürgern! Liebe Grüße jedoch Dir und Familie und ja, wundervolle Tage in Besinnlichkeit
Franz und Familie
FranzB28.11.2008
Ja mit Spenden, das ist so eine heikle Frage...
Da ist die direkte Hilfe, wie sie der Bruder Klaus praktiziert sicher besser, denn Vertrauen ist gut, aber die Kontrolle über die Spendengelder oft unmöglich..
Ein nachdenklich machendes Gedicht von dir, lieber Karl-Heinz!
Herzliche, liebe Grüsse, Heino.
PS: Dank für deinen Kommentar v. heute.
hsues28.11.2008
Lieber Karl-Heinz, ich habe dein Gedicht mit soviel Freude gelesen.Man muss halt ein bisschen abwägen, wem man gibt... In eine offene Hand kann man auch zurückgeben... der Fluss ist möglich. Doch wenn die Hand zu ist, zu einer Faust geballt.... da kann nichts mehr fliessen und auch nichts zurückfliessen... Wunderbar geschrieben... Herzliche Grüße von Gabriela.
Seele28.11.2008
Lieber Heinz der Geizige spart damit die Erben schöner wohnen. Also tut er auch was Gutes.
Wieder ein super Gedicht.
Herzlichst Wally
Walburga28.11.2008
Lieber Karl-Heinz,
ein schönes,aber auch sehr nachdenklich machendes Gedicht.
Gerade um die Weihnachtszeit herum wird ja wieder um allerlei Spenden für so vieles gebeten.
Da sollte man sich schon überlegen für was man sein Geld geben möchte.
Ich z.b.unterstüntze einen Verein in Hannover der nennt sich "Mehr Aktion"setzt sich für Kinder ein die kein gutes daheim haben.Und das tue ich das ganze Jahr über,nicht nur zu Weihnachten.
Herzlich grüßt Dich,
Gabi
Traumlandfliegerin28.11.2008
Lieber Karl-Heinz, geben ist seliger denn nehmen. So war es immer schon. Und Forschung ist sehr wichtig. Deine Zeilen haben mir sehr gut gefallen. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner28.11.2008
Geiz ist geil....Das Thema unserer Zeit, spiegelt sich oft wieder...Erwarten,nichts geben ohne Gegenleistung,verarmt die Wärme oft in den Menschen,doch geben kann so reich beschenken!
Liebste Grüße Jutta
jutara28.11.2008
Ein gutes Gedicht, lieber Karl- Heinz, zu einem wichtigen Thema. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas für andere Menschen abzugeben (SOS Kinderdörfer, Rotes Kreuz, Kirchgeld wird auch teilweise für soziale Zwecke verwendet). Spenden für Auslandshilfe ist eine schwierige Sache, wie du schon richtig dargestellt hast. Schlimm ist auch, dass viele wirklich Wohlhabende ihre Steuern lieber billiger im Ausland zahlen und dass sich gewisse Länder daran bereichern dürfen, ohne, dass dagegen etwas unternommen wird.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering28.11.2008
Lieber Karl-Heinz, klare, wahre und eindrucksvolle Worte.Sehr ausdrucksstark dein Gedicht.
Herzlichst Marion
marie5728.11.2008
Lieber Karl-Heinz,
Ja, nicht nur in der Weihnachtszeit sollte man Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit pflegen, es gibt so viele Stellen an denen es an allen Ecken und Enden fehlt.
Schön, dass du dies in deinem Gedicht angesprochen hast.
Herzliche Grüße
Anita
Anita28.11.2008
Lieber Karl-Heinz,
das ist bitter,aber leider Realität,seufz.Ein sehr nachdenkliches Gedicht.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza28.11.2008
Der Eine gibt nicht gern und der Andere hat etwas dagegen, etwas zu geben !
So sind die Menschen Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann
Rehmann28.11.2008
Lieber Karl-Heinz!
Womit du wiederum recht hast.
Es werden soviel Gelder gebraucht, die
der Staat allein nicht geben kann.
Wir sollten spenden, soweit es uns
möglich ist.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Ganz herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin28.11.2008
Wahre Worte sind da
geschrieben worden
lieber Karl Heinz
Lieb grüßt Margit
mkvar30.11.2008