Gunter Blinn
Advent
Advent
Bald kommt die kalte raue Winterszeit,
Adventzeit unser Herz schon bald erfreut.
Die Luft so klar und kalt, voll Feuchtigkeit,
Das Land in Flockenweiß gehüllt, es schneit.
Der erste Weihnachtsmarkt ist aufgebaut,
Zuckerhäuschen und lieblicher Duft, Freude wohin man
schaut.
Glanzlichter so zart mit warmem Schein,
Bringen Freude in unsre Herzen ein.
Weihnachtliche Atmosphäre die man kennt,
Das ist der stille Zauber des Advent.
Abendliche Dämmerung auf allen Straßen liegt,
Musik die unser Herz in Freude wiegt.
Die Menschen alle eilen hin zu der Idylle,
Und stehen dann in kalter dunkler Stille.
Bei heißem Glühwein und mit kalten Füßen,
Die vorweihnachtliche Adventszeit zu begrüßen.
Hier und da siehst du das warme Kerzenlicht,
Es malt auch dir ein Schattenlächeln ins Gesicht.
Man merkt sie kaum die kalten Ohren,
Sieht die roten Wangen, fast erfroren.
Es wird uns alle dann verzaubern diese sinnliche Zeit,
Bald schon ist Weihnachten - ist gar nicht mehr weit.
Der Abend wird dann von uns gesegnet,
Ein Nikolaus bringt Glück, wenn er dir begegnet.
Mit langem weißen Rauschebart, der Mantel rot,
So verteilt er Nuss- und auch das Mandelbrot.
Das holt er dann ganz geschwind aus seinem Sack,
Er wird von ihm getragen huckepack.
Und warst du brav das ganze Jahr, so zeigt der Gute,
Auch nicht die große mitgebrachte Rute.
Der Weihnachtszauber, so ist er fast perfekt,
Auch wenn in vielen Herzen allzu große Sehnsucht
steckt.
© G.Blinn
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.11.2008.
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