Günter Adler

Ermunterung

 

               

              Ehre

 

Ich achte meine Hasser

grad wie das Regenwasser

das sich vom Dach ergießt!

Es mag mich wohl benetzen

doch werd ich niemals schätzen

was in die Rinne fließt!

 

                                   Mut

Mit Furcht in den Adern      mit dem Schicksal zu hadern

Stets sich zu beugen            ohne Rückgrat zu zeigen

Macht Dich zum Sklaven     erhöht nur den Groll

Dein Haupt zu erheben        ohne Zittern und Beben

Ist der Preis für die Ehre      für die Freiheit der Zoll

 

 

Fast jeder Mensch ist stolz auf seine Heimat,so auch ich. Vor etwa 35 Jahren schrieb ich diese Eloge anläßlich eines Jubiläums und sie gefällt mir noch Heute! Ich hoffe Dir auch!Günter Adler, Anmerkung zum Gedicht

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Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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