W.F.S.

HerzensGlück - (audio)

... leider hat wieder einmal der "Fehlerteufel" auf e-stories zugeschlagen und die gesamte Formatierung und Teile des Inhaltes ruiniert!!

vielleicht ist ein Gedicht von über TAUSEND Worten vom neuen System aber auch nicht vorgesehen??

 

(werde es nach Möglichkeit bald wieder korrigieren)
            .... mal sehen, wie lange es diesmal hält?





(1/8)


 

Aller Anfang . . .


 

Mein erstes Gedicht -
es kam wie von allein.
Wie ein Strahl von hellem Licht
fiel es auf mich herein.

Kaum zu Papier gebracht
blieb es für Jahrzehnte liegen.
Mein Herz hat damals noch mehr gelacht,
doch die Einsamkeit sollte siegen.

Ich hab’s damals für uns geschrieben,
doch Du konntest es nicht mehr sehen.
Es ist zu lange verborgen geblieben
die Zeit sollte nicht vergehen.

Ich hab Dich zu schnell verloren
- Du hättest es lesen sollen.
Die Zeit ist nun reif -
es wieder hervor zu holen.

Die Vergangenheit hat es ergänzt,
- ich hab es umgeschrieben.
Der Inhalt aber, ist im Wesentlichen
derselbe geblieben.

Danach wirst auch Du mich verstehen,
weshalb ich NIE in deine Nähe kam.
Auch die Zukunft wird noch vergehen,
- so ist das Leben.


~=o=~


 (2/8)


 

Nach dreißig Jahren war es Zeit,
es tut mir leid, ich konnt’s nicht lassen,
dreißig Strophen sind’s geworden
ich musst’ es schreiben -
und in über tausend Worte fassen.
Es konnt’ nicht in Gedanken bleiben
,
vielleicht hilft es Dir, mich zu verstehen.
Vielleicht sagt es aber auch, -
- jetzt muss ich endlich, endlich gehen -
und meine Gedanken von Dir lassen.


 

Einfach nur zum Nachdenken und ohne Hintergedanken.
Nur besondere Situationen schaffen besondere Leistungen.
Ich musste es einfach zu „Papier“ bringen.


 

Meine Liebste!
----------------------------------------------------------------------

Es war der größte Fehler in meinem Leben,
zu spät ist man dann meistens klug,
dass ich Dich habe aufgegeben
und unser beider Glück begrub.

Du sollst nicht jammern und nicht klagen,
Du bist nicht "Schuld" an meinem Leid.
Das wollt’ ich Dir nur noch mal sagen,
es war nun endlich, endlich Zeit.

Die Zeilen, sei nicht bös, ich muss sie senden,
sie zeigen, was Menschenherzen fühlen.
Niemals wird sich alte Liebe wenden,
alte Liebe wird eben niemals kühlen.

~=o=~

HerzensGlück

Wegen Dir werd’ ich noch zum Dichter,
die Gedanken lassen mich nicht mehr los.
Denk ich an Dich, wird’s in mir lichter.
- Was ist das bloß?

Viele Zeilen sind’s geworden,
nur für Dich und nur für mich.
Wenn auch die Hoffnung lang gestorben,
lieben werd’ ich allezeit nur Dich.

Könnt’ ich nur mehr als Zeilen geben,
ich hätt’ mein Leben Dir geschenkt.
Wär’ Glück und Sonne in unsrem Leben,
und der Kummer allezeit versenkt.

Damals hatte ich die schönste Zeit,
es war die Zeit mit Dir.
Die Zukunft war uns noch so weit,
heut’ ist sie schon bei mir.

Mir ist, als wär’ die Zeit gestanden,
seit wir das letzte Mal uns sahen.
Ich hab’ für Dich, seit wir uns fanden,
nie anders als wie heut’ gefühlt.


 (4/8)

Das Wiedersehen nach all den Jahren,
die Freude, die Du mir gemacht,
hat dann zugleich mein Herz zerwühlt,
aber innerlich hat es gelacht.

Ich wollt’ Dich damals glücklich sehen,
hab’ aufgegeben was ich geliebt.
Heut’ - ließ ich Dich nicht mehr gehen,
damit das Glück nie mehr versiegt.

Mein größter Wunsch war nur der eine,
dass ich Dich glücklich werden seh’.
Ich sah Dein Glück nur damals darin,
dass ich nun mal von Dir geh’.

Ich konnt’ Dich nicht belastet sehen,
mit meinem unglücklichen Los.
So entschied ich nun mal weg zu gehen,
schweren Herzens ließ ich los.

Gesund wollt’ ich Dich rückgewinnen,
und erhoffte von Dir ein Ja.
Doch Du hattest Dich schon entschieden,
Dein Herz war schon weg - für mich nicht mehr da.


 (5/8)

Wir hätten das Paradies schon auf Erden gehabt,
ich wollte Dir Alles geben.
Hättest Du später nur Ja gesagt,
aber ich musste ohne Dich leben.

Du hast Dein Glück, seh’ ich - gefunden,
meins ist so, - von andrer Art.
Freu’ mich für Dich, trotz meiner Wunden,
so ist das Leben - es ist hart.

Wünsche, Träume, viel Gedanken,
verlor ich all die Jahr’ an Dich.
Ließen meine Seele wanken,
ich wusst’, Du kehrst nie mehr zurück.

Mein Glück, verweht von allen Winden,
kam nie zurück - war immer fort.
Je mehr ich suchte und wollt’ finden,
es war nie bei mir - an meinem Ort.

Als ich geglaubt ich hätt’s gefunden,
war’s nur ein Schein der mich getrübt.
Übrig blieben wieder nur die Wunden,
das Glück blieb wieder mal versiegt.


 (6/8)

Die Zeit, - sie heilt nicht alle Wunden,
sie vergeht nur allzu schnell.
Trittst Du heut’ mir vor meine Augen,
wird’s im Inneren wieder hell.

Nacht für Nacht und jeden Tag,
lagst Du in meinem Arm.
Die Gedanken als ich neben Dir lag,
hielten meine Seele warm.

Ich hab’ voll Sehnsucht all die Jahre,
ohne Dich die Zeit verbracht.
Es war Dein Lächeln, dass auch heute,
doch mein Herz mal wieder lacht.

Gedanken sind’s, die wir uns schenken,
mehr darf’s nie und nimmer sein.
An Trennung darfst Du niemals denken,
denn nicht nur Du sollst glücklich sein.

Es zieht mich an Dich - zu Dir hin,
die Gedanken aber, die sind rein.
Es geht mir Vieles durch den Sinn,
will einfach nur in Deiner Nähe sein.


 (7/8)

Ich hab’ mein Herzensglück verloren,
vor langer, langer Zeit.
Heut’ fühl ich mich wie neu geboren,
und mein Herz wär’ immer noch bereit.

Ich versuch’s zu lernen - es ist schwer,
auch mit diesem Schmerz zu leben.
Sehr, sehr lange Zeit ist’s her,
als ich Dir hab’ mein Herz gegeben.

Alt wollten wir gemeinsam werden,
- älter sind wir geworden.
Nicht gemeinsam, sondern nur nebenher,
unsre Bindung ist aber nie gestorben.

Könnt’ ich doch noch mal im Leben,
auch nur für kurze Zeit - zu Dir gehören.
Aber was nützt mir auch mein Glück und Segen,
würd’ ich doch Eures dabei zerstören.

Wär’ ich im letzten Jahr in meinem Leben,
und ich wüsst’ Du wärst noch da.
Dir würd’ ich auch noch dieses geben,
- ich gäbe Alles für ein Ja!


 (8/8)

So lass im Geist uns weiter sinnen,
das tut sonst niemandem sehr weh.
Die Träume werden nie verrinnen,
in denen ich Dich immer seh’.

Vom Verlieren bis zum Wiedersehen,
verbleibt die Bindung zweier Herzen -
warum, weshalb - da gibt’s noch Vieles zu verstehen,
doch mir bleiben wieder nur die Schmerzen.

Der Sturm in meinem Herzen weht,
unsre Liebe nie mehr fort.
Die Zeit, wie immer - sie vergeht,
die Liebe aber - die bleibt dort.

Die Erinnerung, wie oft ich mit Dir lachte,
war immer da und niemals fort.
Ich freu’ mich heut’ schon auf das Treffen,
- an unsrem allerletzten Ort.

Niemals, werden wir uns dann verlieren,
unsre Seelen können ewig sich vereinen,
und
unsre Herzen, -
- sie werden nie mehr weinen.

In ewiger Liebe nur für Dich
Dein . . . . . . ,

und „die drei Worte“

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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