Nadine Stohl
Schmerzen
Tief in mir verborgen
niemand machte sich Sorgen
ich lief durch die Dunkelheit
kein Lichtblick weit und breit
Schmerzen ohne Ende und Qualen
keine Träne kein lachen
was soll ich dagegen nur machen
ich will sterben
meine Seele kann man nicht mehr verderben
Dunkelheit die mich zerbricht
ich sehen einfach kein Licht
Tränen und Leid
Ich bin zu nichts bereit
Das Leben ist wie ein Traum
verwesent liegen unter einem Baum
manchmal bin ich wie ein Vampir
schleiche einsam des Nachts daher
ich bin allein
das ist kein Schein
Realität und keine Träumerei
mit der Liebe kaum noch dabei
Schreie, nur überall
mein Herz schreit
meine Seele weint
fühle mich wie ein Vampir
kann leider nicht weg von hier
meine Seele ist nun leer
grenzenlos leer
ich wille sterben
sterben nichte mehr
ich habe mich vor niemanden geschohnt
wie ein Vampir, ausgelaugt, seelenlos und Tod...
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Eine Freundin hatte sich das Leben genommen. Desshalb schrieb ich dieses Gedicht.Nadine Stohl, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.06.2003.
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