Maik Graf von Leonstein
Eine Nacht im Herbst/Winter
Ich stapfe in mitten kahlen geäst ,
dass vom Nebel leicht benässt .
Im Mondenschein vor sich hin glimmt ,
und Tropfen für tropfen zu Boden rinnt .
Ab und an späht ein buntes Blatt aus der Nacktheit hervor ,
und zeugt von Leben , schon tage davor .
Allmählich neigt sich der Herbst dem Ende zu ,
und der Winter kommt schnellen Schrittes wie im nu .
Ich genieße die Vollkommene , kühle Winter Nacht ,
weil mein Herz vor Harmonie und Güte Lacht .
Zahllose Sternenbilder , strahlen am Himmelszelt ,
und die Welt .
Erscheint so friedvoll dahin Ruhend ,
als ob es meint es sei eine Tugend .
Nachts lieblich Spazieren zu gehen ,
und in den Strähnen .
Der Herbstezeit ,
warf alles ab sein buntes Kleid ...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.12.2008.
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