Marina Klein
Die Aura der Natur
Wandere umher,
durch jungen Wald,
strahlende Sonne wolkenwärts,
bezirzender Glanz der Baumallee,
des hellen Weges daher.
Berauschender Tag
für das Gemüt so fein,
zu gehen und träumen
an gottgeweihtem Blütentag.
Traumhaft schön,
das Freie, so Muttergrün,
welch Naturparadies,
meins es sei,
im Traume ich mir wünsch.
Am Rande nah,
rauschender Bach beruhigend,
Farbe der Schöpferkraft
in ihrer vollen Fülle.
Vögel stimmen an
des Sommers Lieder,
harmonisch, lockernd, trillernd,
lebensfroher Gesang.
Breite Flügel aus,
laufe mit engelhaftem Gefühl
über das Gefilde der Seligen,
frei, unabhängig und glücklich.
Lasse fallen mich,
sanft schwebend
auf den Götterboden,
am unerkannten Ort.
Richte mein Gesicht
entgegen des Windes,
welch angenehm Gefühl.
Halme wiegend leicht,
auf dem Erdenreich.
Welch verführerische Düfte,
mein Sinn erfasst,
welch Wohltat für die Seele.
Liege zwischem dem Hier
und der heilig Welt.
Eine umliegende Aura
von Natur und mir,
so vollkommen im Glanz.
von Marina Klein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2008.
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