Werner Gschwandtner
Wunderschöner Weihnachtstag
Es erwacht der Morgen welcher,
lang ersehnt ist er von all’n.
weißer Schnee liegt auf den Dächern,
Na und Fern die Glocken hall’n.
Kinder lauern hinter Türen,
fest verschlossen sind sie noch.
Nur Geräusche kann man hören,
rätselhaft bleiben sie doch.
Steigt das Christkind bald hernieder?
Klopft es an, an uns’rer Tür?
Kinderaugen leuchten Spannend,
es ist noch ein Stück hin dafür.
Im Zimmer steht der Tannenbaum,
am Morgen noch Nackt, man glaubt es kaum –
erblüht er jetzt zu seinem Glanze,
zur schönsten aller Gottes Pflanze’.
Zum Christbaum erkor’n,
nach dem Wandel, nur für uns gebor’n.
Nun trägt er sein Festtagskleid,
gesegnet sei die Weihnachtszeit.
Der Abend kommt,
er rückt näher.
Das Christkind kommt
hoch von der Höh’.
Zu all den
braven Erdenbürger,
Kommt der Heiland
hottehü.
In den Herzen so viel Freude,
wenn auch Furcht oftmals lag.
War Heut’ wiederholt für alle,
ein wunderschöner Weihnachtstag.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.12.2008.
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