Selma I. v. D.
Gefesselt
Bin gefesselt
von den Gedanken an dich.
Spüre deinen Atem,
im Dunkel
du kommst auf mich zu.
Flüsterst süße Worte
bin so hilflos
kann nicht ahnen
was wirst du jetzt tun?
Deine Hand
umfasst,
sie fängt meine Brust
deine Zunge,
sanft und weich,
deinen Speichel
in jedem Bereich.
Mischt sich mit meinem Schweiß,
Perlenweise,
deine Körperduft
benimmt mir fast die Luft.
Meine Nippel
eben noch weich
deine Fingerspitzen
federleicht
auf ihre Reise.
Mein Hügel
feucht und sanft,
liegt nackt für dich da
erwartungsvoll
auf das kommende Mal.
Kann dich nicht berühren
bin gefesselt
von den Gedanken an dich.
Deinen Körper,
deine Brust
deine Lust
deine Kraft
Kann nur träumen von deiner Süße
deine glühende Härte erhebt sich,
dein beben,
dein stockender Atem
du spielst mit mir
und lässt mich schweben
deine Finger finden den Weg
in meinen Scham hinein.
Bin gefesselt
von den Gedanken an dich.
Möchte dich so gerne in mich führen
deine Nässe und Wärme
dein pochendes Glied
zu meiner Knospe führen.
Bin schon lange bereit
du stößt
deinen Körper
zuckt
so fordernd
aber zugleich
die Liebe so zu erleben
mehr können wir uns beide
nicht geben.
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SelmaSelma I. v. D., Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2008.
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