Lieber Karl-Heinz,
Vandalismus wird von Dir zurecht angeprangert.Es ist klar ,wer nicht haftbar gemacht wird für den Schaden,den er anrichtet,wird sein Verhalten nicht bessern,zumal die Kinder es von den
Erwachsenen lernen,dass wir in einer "Wegwerf-Gesellschaft "leben.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Sei herzlich gegrüßt von
Ingrid
ingrid Drewing03.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ich möchte mal wissen, was in diesen Köpfen vorgeht? Wahrscheinlich kommen die nicht mal aus armen Schichten, außer das sie es in der Birne sind... Deine Zeilen haben mir sehr gefallen. Aus Deutschland sage ich gute Nacht. In diesem Sinne, herzliche Grüße von Uwe
Theumaner03.01.2009
Lieber Karl-Heinz, fast bin ich gezwungen zu schreiben: Auch dies ist das Gesicht der Globalisierung, denn bei uns, das Gleiche!
Wer die Vorzüge dieser Jahrhundertpest preist, der muss auch deren Fratze ertragen...
aber die Herrschaften leben ja auf einem anderen Stern..ökonomisch gesehen.
Prima Gedicht, wieder, herzliche Grüsse, Heino.
hsues03.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
manchmal denke ich, dass die Erziehung baden gegangen ist... leider!
Liebe Grüße
Faro
hansl03.01.2009
lieber karl-heinz,
der inhalt deines sehr korrektem werkes, schlägt sich auch hier nieder und nieder! immer wieder und fast stündlich kannst du es hier erleben! als wenn alle einen stock im hintern hätten und vor lauter langeweile einfach nur das falsche pedal drücken! erbärmlich ist das schon, deine zeilen sind zur zeit wirklich und leider sehr aktuell! überall!
dir liebe grüße vom
uli
holy03.01.2009
Auch ich vermisse den SchuPo auf der Kreuzung. Mehr aber noch, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr erziehen - ist wohl zu anstrengend!?
Gruß nach Kanada vom Paul
Paule03.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
auch in Hamburg greift der Vandalismus immer weiter um sich. Viele junge Leute sind schienbar erfüllt von einer inneren Wut, der sie dadurch Ausdruck verleihen wollen. Zum Glück wohnen wir in einer Gegend, in der das selten vorkommt. Doch wie wollen wir den Jugendlichen Respekt vor dem Eigentum anderer beibringen, wenn die Banker das Gegenteil demonstrieren. Der Verlust der Moral zeigt sich eben überall.
Ich sende Dir liebe Grüße
Christiane
nanita03.01.2009
Lieber Karl- Heinz,
dein Mitteilungsbedürfnis drängt in unmissverständlichen Aussagen
dem Alltag ins Auge.
Eigene Eindrücke die du hier ungefiltert schreibst sind uns auch hier nicht fern.
Ja diese blinde Zerstörungswut ist eine Provokation für die Öffentlichkeit. Begründungen
dieser Taten sind nur schwer zu finden.
Nimmt man den Personenkreis, die diese Taten oft verüben, fallen einen nur die Schlagwörter:
Elternhaus, Umwelt, Lebensbedingungen, Arbeitsplatz, Zukuntsperspektiven und und und... ein.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2303.01.2009
Lieber Karl-Heinz, wenn das Herz ist öd und leer, dann muss ein Ausgleich her.... Die jungen Menschen sind teilweise innerlich so verkümmert und das eigentlich fast niemand bekümmert....Schuld ist unsere Gesellschaft, die die Werte mit Füssen getreten hat...wir müssen rasch umdenken..... Super geschrieben , doch ein trauriges Thema, das alle betrifft. Herzensgrüsse von Gabriela.
Seele03.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ich denke nicht nur in Kanada ist dieses zu beobachten. Eine Wertevermittlung wäre dringend von Nöten. Die Gesellschaft ist gefordert, jedoch auch die Familien, denn hier liegt auf der Beginn vom Ende. Wie überall, wenn Menschlichkeit fehlt, eines der wichtigstens und größten Werte,welche das Leben lebenswert macht, geht alles dem Bach runter.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Liebe Wochenendgrüße von Edeltrud
ewiss03.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
Traurig aber wahr was du hier beschreibst, dieses und auch u.a. die zunehmende Gewalt an Schulen kann einem manchmal richtig Angst machen.
Ein gutes Thema hast du aufgegriffen und gut umgesetzt. Hat mir sehr gefallen.
Herzliche Grüße
Anita
Anita03.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
ich frage mich so oft, warum Menschen so sind und so etwas machen. Das kann doch nicht nur Frustration sein. Das ist wirklich schlimm, aber die Polizei tut da wirklich wenig.
Tolles Gedicht von Dir.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer03.01.2009
Lieber Karl-Heinz, habe gerade auf Paul sein Gedicht einen Kommentar verfasst, den möchte ich jetzt nicht noch einmal wiederholen, aber der trifft auch auf Dein Gedicht zu. So ist die Welt. Doch, wenn sie anders wäre, was dann?
Liebe Grüße, hermann
Hermann Braun03.01.2009
Lieber Karl-Heinz! Fürs Gedicht Note 1!
Doch was da bei euch in Kanada abläuft, ist ja mindestens so schlimm wie hier in Deutschland. Hätte ich nicht gedacht.
Trotzdem: Euch ganz persönlich wünschen wir ein im Herzen friedvolles neues Jahr 2009. LG Astrid.
Astrid vKD03.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
Du prangerst Vandalismus zu Recht an.
Ich denke da ist in der Erziehung sehr viel schief gelaufen, die falschen Werte vermittelt, mit auf den Weg gegeben worden.
Oder,aber die Kids und Jugendlichen brauchen irgendetwas an dem sie ihren alltäglichen Frust ablassen müssen, weil sie vielleicht daheim mit ihren Eltern über ihren Kummer und ihre Sorgen nicht reden können...
Ist schwer zu beurteilen, schwer darüber zu urteilen.
Herzlich lieb grüßt Dich,Gabi
Traumlandfliegerin03.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
wir leben hier auf dem Dorf, da ist es auch nicht viel besser, aus Langeweile und Frust werden Autos verkratzt,gestohlen und zerstört,ich frag mich,wie blöd muß man sein.
Die Polizei meinte wir können nicht viel tun,es ist zuviel,na prima,sag ich.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza03.01.2009
"Nie dürfen alle unsre Schichten
nicht zu stark auseinander driften!"
Das ist der Casus knaxus, lieber Karl-Heinz! Dir einen lieben Gruß von RT.
rainer03.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Auch hier ist es so.Erst am Sylvesterabend haben Jugendliche einen Briefkasten von der Wand gesprengt!Ich finde es sehr traurig,das alles zerstört werden muß.
Ein sehr tolles Gedicht.
Sei ganz lieb gegrüßt,
deine
Brigitte
Trickie Wouh03.01.2009
Bedenklich mein lieber Freund Karl – Heinz ist es immer wieder, wenn sie sich an Gräber vergreifen. Da hört bei mir der Spaß ganz auf! Die Frage nach dem warum? Immer wieder kann man dies lesen!!! Nachtgrüße Dir und Hildegard
Franz
FranzB03.01.2009
Lieber Karl-Heinz
ja, es ist tragisch, wie es heute oftmals zu und her geht. Zum Glück sind nicht alle Jugendlichen so.
Ich wünsche Dir, zwar mit etwas Verspätung, aber dafür nicht weniger herzlich, immer nur das Beste für das neue Jahr.
Liebe Grüsse
Ursula
seestern03.01.2009
Da sprichst du ein Thema an,
wie es auch bei uns zu geht.
Es sind nach wie vor
primitive Menschen denen
Fad ist und dem anderen
die es zu etwas gebracht
haben, neidig sind. Unser Park
mit unseren Gedichten rund
um das Schloß wurde vor Neid
völlig zerstört. Der Park
wird zur Zeit von unseren
Freunden beobachtet. Unser
Poetenfreund Paul Uhl war bei
unserem Fest dabei. Paul und
mich, hat man im ORF tanzen gesehen.
Ich glaube solche Neider
findest du auf der ganzen Welt.
Ich bin stolz auf die Neider,
denn sie beweisen doch nur,
dass wir besser sind als
sie selber. Sie haben
es nur bis zum Neid und
zerstören gebracht. Also
primitive Menschen!!!!!
Ganz lieb grüßt eure
Freundin Margit
mkvar04.01.2009
Nicht nur in Kanada lieber Karl-Heinz,
kommen diese lebensnahen Gedanken von Dir ans Tageslicht. Man kann sich nicht vorstellen warum Menschen so etwas Zerstörerisches tun.
Dir einen lieben Gruß in den Tag oder Abend, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer08.02.2009