Lieber Paul,
wie schön, dass du beide Seiten dargestellt hast. Es gibt eben immer zwei Seiten der Betrachtung. Besonders beeindruckt hat mich auch die Form des Reims, jede dritte Zeile. Hat sie einen Namen?
Ich grüße Dich herzlich
Christiane
nanita03.01.2009
Servus Paul, herrlich in Reime gefasst, wie nah Himmel und Hölle beieinander liegt.
Grüße Dich
Wally
Walburga03.01.2009
Lieber Paul, so ist es, Licht und Schatten. Was am Ende überwiegt, ja da ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich. Gefallen mir sehr, Deine Zeilen. Einen sonnigen Tag wünscht Dir Uwe
Theumaner03.01.2009
Lieber Paule!
Zuerst, schau mal auf die 2. Zeile.
Ansonsten ist dein Gedicht super geschrieben, finde ich. Die beiden letzten Zeilen sind von schonungsloser Klarheit, Klasse!
Viele ganz liebe Grüsse, herzlich, Heino.
hsues03.01.2009
Lieber Paul,
ja, so sind aber wohl die wenigsten Menschen. Die meisten rennen an Weihnachten in die Kirche, kaum sind sie draußen, hauen sie sich wieder die Köppe ein. Viele guten Dinge machen sie doch nur, weil sie glauben, etwas wieder gut machen zu müssen. Es gibt sooo viele böse Menschen, die nur Kriege führen, Menschen und Tiere töten, dass sind aber auch keine Menschen. Ein Mensch ist ein Mensch, wenn er Gutes tut, ein guter Mensch ist, alles andere ist böse Brut, so sehe ish das. Nicht alle die wie Menschen aussehen, müssen welche sein.
ja, wir sind das größte Ungeziefer auf diesem Planeten, da brauchen wir nur die Erde zu fragen, aber sie rächt sich ja hin und wieder und irgendwann vielleicht mal so stark, dass es für uns gar keine Rettung mehr gibt.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer03.01.2009
Ja Paul, es gibt eben nicht d e n Menschen, sondern sehr verschiedene, und gerade die Schlimmsten treten am auffälligsten in Erscheinung.
Gruß von Heinz
Heinz Saering03.01.2009
Mein lieber Paul, so ist die Welt.
Der eine liest die Bibel um sie im realen Leben zu widerlegen, denn ihm geht es allein darum, den Glauben in Frage zu stellen. Dem Nächsten geht es allein um die Wahrheit.
Ein andrer zieht daraus die Kraft um zu überleben.
Stell’ Dir mal vor, uns gäb es nicht, uns alle, den Guten wie den bösen Wicht.
Ja, was dann?
Liebe Grüße,
Hermann
PS. Ich mag Deine Art, lieber Paul, Dinge klar beim Namen zu nennen.
Hermann Braun03.01.2009
Intelligent geschrieben mit der dir fast immer gelungenen guten Metrik, die ein wenig Freude bereitet im Meer mancher Unzulänglichkeiten, lieber Paul. RT grüßt qualitätsbewusst!
rainer03.01.2009
Lieber Paul,
jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten, hoffen wir dass das Gute überwiegt. Super dein Gedicht. Gefällt mir sehr gut.
Herzliche Grüße
Anita
Anita03.01.2009
Ein sehr gutes Gedicht lieber Paule, mit einer äusserst beindruckenden Aussagekraft.
Lieben Abendgruß an Dich, von Trudl
ewiss03.01.2009
Hallo Paul,
Du hast ihn gut beschrieben, denjenigen,zu dem auch wir gehören.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar03.01.2009
Lieber Paul,
herrliche Verse vom Plus und Minus unter den Menschen UND in jedem Menschen selbst...habe sie gerne studiert...
Liebe Grüße
Faro
hansl03.01.2009
Wie wahr, Paul Rudolf, jeder von uns hat es in der Hand, wie er sich im Leben verhält. Also geben wir darauf acht, dass wir uns immer zum besseren hin wenden. Ich wünsche Dir für neue Jahr immer alles Gute.
Liebe Grüsse
Ursula
seestern03.01.2009
Wie gut es dir doch gelungen ist, uns alle darzustellen!
Ich habe eine ähnliche Thematik in "Zweigeteilt" und "Na toll!" aufgegriffen...
Es grüßt mit viel Respekt, Eva-Maria
evipoops05.01.2009