Gabriela Erber

Schreiben

 

Schreiben

 

Schreibt man nach bestimmten Riten
oder nach guten Sitten?
Nach einer Norm
oder wählt man eine neue Form?
Nach Takt , Silben und auch Reim
in seinem Zimmer daheim
oder gleich in die Tastatur
ein Gedicht über die schöne Natur.
Aus Spass an der Freud
oder was man schon alles hat bereut .
Lässt seine Gedanken schweifen
die Worte richtig reifen
oder will ganz schnell zu den Sternen greifen.
Schreibt sich von der Seele den Kummer
vor Mitternacht noch schnell eine lustige Nummer.
Lässt fliessen seinen Schmerz
schüttet aus das Herz
oder malt Worte der Poesie
romantisch und voller Magie.
Doch jeder
schreibt mit Leidenschaft
holt sich daraus Kraft
für viele Alltagssorgen
die ihn belasten heut oder morgen.
Das Glück das man dann spürt
einen zu noch mehr verführt.
Künstlerische Freiheit nennt man das dann wohl
Hauptsache jeder fühlt sich dabei wohl.

 

9.1.2009
© Gabriela Erber 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.01.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Journalist Arne Heller sucht die Herausforderung; eine packende Story, die ihn berühmt machen soll. Nur zu gern lässt er sich von der Sozialarbeiterin Sabrina in die „Wiking-Jugend Süd“, eine Gruppe jugendlicher Neonazis, einschleusen. Er glaubt, den Spagat zwischen journalistischer Recherche und seiner Zuneigung zu der eigenwilligen, Frau im Griff zu haben. Dabei stößt er nicht nur auf junge Leute aus gutbürgerlichem Haus, die ihn provozieren, in Sicherheit wiegen und zugleich misstrauen, sondern auch auf unglaubliche Machenschaften und Interessenskonflikte zwischen Nachrichtendiensten und alten DDR-Seilschaften. Das ganze Ausmaß der Charade bleibt ihm jedoch verborgen. Er merkt nicht, dass er nur eine Schachfigur in einem abgekarteten Spiel ist. Zu sehr verlässt er sich auf Sabrina sowie seine scheinbare Unangreifbarkeit als Medienvertreter – ein lebensgefährlicher Fehler!

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