Hallo Karl-Heinz,
in deinem Gedicht steckt viel Wahrheit. Wer schon einmal im England war und das Essen dort kennt........
Lieben Gruß vom kleinen Biest
KleinesBiest15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
schöne Verse... zur Priorität beim Essen: Genuss oder Manieren oder Beides?
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
die Kinderstube prägt uns .Dennoch bin ich vorsichtig ,was die Vorurteile über Völker betrifft.Es mag gewiss Eigenarten geben,aber man muss vorsichtig sein und nicht alle über einen Kamm scheren.
Du hast wieder sehr schön anschaulich poetisch erzählt.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing15.01.2009
...Das kann ich nur bestätigen!
Aber die Franzosen nhaben auch ihre Macken, gell?
Paule15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
ich finde die Verschiedenheit der Völker beim Essverhalten interessant.
Da bin ich gerne stiller Beobachter.
Liebe Grüße von Chris
cwoln15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
Ja, die Völker sind verschieden, die Sprachen und das Essen. Und ich esse auch lieber was Französisches als Englisches. Ich wurde aber lieber mit einem Enländer in die Kneipe fahren als mit einen Franzosen, mit den Engländer kann man lachen, die habe Humor.....
Liebe Grüsse Selma
Selma15.01.2009
Lieber Karl-Heinz, die Unterschiedlichkeit der Menschen, Länder und Gebräuche, hast Du hier wunderbar beschrieben. Gefällt mir.
Lieben Gruß Edeltrud
ewiss15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
die englische Küche ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber auch der französischen mit ihren Froschschenkel und undefinierbaren Pasteten kann ich wenig abgewinnen. Lustig ist allerdings, dass die Tischsitten der Engländer in einigen Details völlig konträr zu unseren laufen. Ich habe einmal ein Referat darüber gehalten. So soll die linke Hand unter dem Tisch verweilen, vermutlich damit man das Knie der Nachbarin besser tätscheln kann, was ich allerdings ehere den Franzosen zugetraut hätte. Und es ist unhöflich die Mahlzeit nicht sofort zu beginnen, auch wenn noch nicht alle etwas haben. Die Gabel hält man sowieso andersherum, und den Löffel steckt man nicht in den Mund, sondern trinkt die Suppe von der Seite.
Andre Länder, andre Sitten.
Ich grüße Dich herzlich
Christiane
nanita15.01.2009
Lieber Karl-Heinz, das hast Du sehr gut beschrieben und beobachtet. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner15.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Das Essen ist eine Kultur und ich liebe es,fremde Gerichte auszuprobieren.Ein sehr schönes Gedicht.
Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte
Trickie Wouh15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
es ist wohl wie mit den Reichen,die wissen was sie haben und müssen es nicht beweisen.(nicht alle)
Lecker dein Gedicht weil es die Wahrheit spricht.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza15.01.2009
toll geschrieben lieber
Karl Heinz es grüßt euch
eure Margit
mkvar15.01.2009
Lieber Karl- Heinz,
ein gutes poetisches Menü zu dem du heute zu Tisch bittest. Es ist mit Hintergründigkeit gelüstet,
Zutaten ergötzen den Leser.
Verschiedene Nationalitäten haben gewisse unterschiedliche Esskulturen und auch "Benimm Regeln."
Der Engländer zeigt hier deutlich wie wertvoll er hier auf seiner Insel ist. (isst!)
PS: Deinem "Ackermann" scheint der Papstbesuch nicht gut bekommen zu sein.
Während ich hier gerade den Kommentar schreibe, melden die Nachrichten
er sei mit einem Kollaps gestern Abend ins Krankenhaus gekommen!
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2315.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
mit Engländern hatte ich noch nicht viel Kontakt, die französischen Kellner waren lustig und nett, sie haben beim Bedienen gesungen. Aber sie sind offenbar sehr nationalbewusst, wenn es um die Sprache geht, ein paar Brocken Deutsch wurden wohl aus Prinzip nicht verstanden.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering15.01.2009
Lieber Karl-Heinz, man lernt nie aus wie verschieden doch die Völker sind in Sachen Essen & Tischmanieren. Köstlich hast Du es geschrieben, ich glaube, ich bleibe bei einfacher Hausmannskost, lächel.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel15.01.2009
lieber karl-heinz ,
kann dir bei deiner aussage der kulinarischen sichtweise nur zustimmen! der engländer macht satt und es ist irgendwie ok, der franzose zaubert jedoch aus allem einen traum und des is sche´! und lecker sowieso!
dir köstliche grüße vom
uli
holy15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
wie wahr.Die Tischmanieren werden einen schon als kleines Kind gelehrt.
Und doch finde ich die unterschiedlichsten Eßkulturen sehr interessant,nur an alles traue ich mich doch nicht ran...
Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi
Traumlandfliegerin15.01.2009
Die Franzosen,man sagt ihnen nach in jeder Hinsicht die Genieser zu
sein ;-), wundervoll deine Zeilen, lieber Karl-Heinz,
Herzlichst Wiltrud
wimo15.01.2009
Ja Karl – Heinz. Mit schmunzeln gelesen. Mit Fish an Chips oder Lamm mit Pfefferminzsoße kann ich mich auch nicht anfreunden. Wie sagt man, die Geschmäcker sind differenziert, oft genug zum Glück. So gesehen, halte ich es mehr mit der französischen Küche mein Gott welch Gaumenfreuden. Jedoch ein richtiges englisches Frühstück ist auch OK!!! Gehe in London so gut wie nur zur indischen Küche und die, die ist schaaaaaarf! Klasse!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard
Franz
FranzB15.01.2009
Als ehemaliger Franzmann, Karl-Heinz, kann ich deine letzten beiden Zeilen voll bestätigen! Herzlichst RT
rainer15.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Da hast du recht.
Franzosen sind Feinschmecker; dafür
sind sie bekannt.
Sehr schön in Verse gebracht.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin15.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
wieder ein sehr gelungenes Gedicht von Dir. Ich mag weder die englische noch die französische Küche.
Esse am liebsten italienisch und griechisch, auch als Vegetarier kommt man da voll auf seine Kosten. Und wie ich diese beiden Sprachen erst liebe...
Herzliche Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer15.01.2009
Lieber Karl-Heinz, Tischmanieren, Tischsitten...alles schön und gut....
doch am Tisch muss schon was Vernünftiges stehn....schmunzel.... die österreichische Küche ist ja auch nicht zu verachten... Herrliches Gedicht !!! Liebe Grüße Gabriela.
Seele15.01.2009